MondayMassacre
Well-Known Member
- Registriert
- 30. Januar 2009
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AW: Weisheitszähne
Meine Geschichte zum Thema Weisheitszähne: Vor etwa 2 Jahren musste ich alle 4 ziehen lassen. Kleines Kiefer, große Zähne, da herrscht eben Platzmangel.
Ich konnte mich eine Woche nur von Apfelmus und Mahlzeiten mit ähnliche Konsistenz ernähren, da war schon rein ernährungstechnisch nicht an Training zu denken. Zusätzlich hats immer wieder weh getan und nachdem die Nähte auch ziemlich zusammenziehen, konnt ich meinen Mund bestenfalls zur Hälfte öffnen.
Mit dem Training hab ich 3 Wochen später wieder begonnen. Sicher ist sicher. Das Pochen in den Operationswunden hab ich aber noch weitere wochen danach gespürt.
Das Loch wächst nämlich unter anderem auch von oben nach unten zu (nachdem es ja genäht wurde), das heißt, unter der Naht, bzw. der Stelle, wo es genäht wurde, befindet sich immer noch ein Hohlraum, und der kann entsprechend schmerzen.
Klarerweise hab ich auch das ein oder andere Schauermärchen gehört, von den bereits erwähnten geplatzten Nähten und Wunden bei körperlichen Belastungen, bis hin zum Aufreißen der Wunde, weil man sich ein Popcornkrümelchen rauspicken wollte. Das Fazit von dieser Geschichte: Kleine, bröslige Gerichte vermeiden!
Summa sumarum würde ich sagen, es hängt ganz individuell davon ab, wie schnell die Wunde verheilt, daher, wie groß die Operationswunde ist (also, wie die Zähne gesteckt sind), wie schnell der Wundheilungsprozess abgeht, wie groß das Schmerzbefinden ist und wie viel man riskieren will. Normalerweise sind aber ärztliche Empfehlungen immer ein bisschen pessimistisch ausgelegt. Das heißt, wenn man sich an deren Ratschlag hält, ist man normalerweise auf der sicheren Seite (Komplikationen ausgenommen).
dann trainier lieber nicht. Da sind offensichtlich trotz Antibiotika Infektionen dazugekommen, und wir alle wissen, wie das weitergehen kann...So liebe leute!
Mir gehts noch nicht gut, hab auch leichtes Fiber dazubekommen, schmerzen sind auch noch recht stark da......
Meine Geschichte zum Thema Weisheitszähne: Vor etwa 2 Jahren musste ich alle 4 ziehen lassen. Kleines Kiefer, große Zähne, da herrscht eben Platzmangel.
Ich konnte mich eine Woche nur von Apfelmus und Mahlzeiten mit ähnliche Konsistenz ernähren, da war schon rein ernährungstechnisch nicht an Training zu denken. Zusätzlich hats immer wieder weh getan und nachdem die Nähte auch ziemlich zusammenziehen, konnt ich meinen Mund bestenfalls zur Hälfte öffnen.
Mit dem Training hab ich 3 Wochen später wieder begonnen. Sicher ist sicher. Das Pochen in den Operationswunden hab ich aber noch weitere wochen danach gespürt.
Das Loch wächst nämlich unter anderem auch von oben nach unten zu (nachdem es ja genäht wurde), das heißt, unter der Naht, bzw. der Stelle, wo es genäht wurde, befindet sich immer noch ein Hohlraum, und der kann entsprechend schmerzen.
Klarerweise hab ich auch das ein oder andere Schauermärchen gehört, von den bereits erwähnten geplatzten Nähten und Wunden bei körperlichen Belastungen, bis hin zum Aufreißen der Wunde, weil man sich ein Popcornkrümelchen rauspicken wollte. Das Fazit von dieser Geschichte: Kleine, bröslige Gerichte vermeiden!
Summa sumarum würde ich sagen, es hängt ganz individuell davon ab, wie schnell die Wunde verheilt, daher, wie groß die Operationswunde ist (also, wie die Zähne gesteckt sind), wie schnell der Wundheilungsprozess abgeht, wie groß das Schmerzbefinden ist und wie viel man riskieren will. Normalerweise sind aber ärztliche Empfehlungen immer ein bisschen pessimistisch ausgelegt. Das heißt, wenn man sich an deren Ratschlag hält, ist man normalerweise auf der sicheren Seite (Komplikationen ausgenommen).