Basmati-Reis
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Hallo, das Thema ist sehr komplex und schwierig über ein Forum zu beurteilen. Trotzdem würde mich interessieren, ob es hier ähnliche Erfahrungen gibt und jemand ein paar Tipps auf Lager hat:
Ich habe immer mal wieder mit Verdauungsproblemen zu tun. Besonders dann, wenn ich versuche viel zu essen und aufzubauen. Das äußert sich z. B. in Blähungen, gelegentlichen Magenschmerzen, in letzter Zeit häufiger am Morgen, Aufstoßen, Druckgefühl im Magen, Übersäurerung, Übelkeit usw. Besonders bei Stress scheinen die Beschwerden zuzunehmen. Dahinter könnte natürlich eine Erkrankung stecken wie Reizdarm. In letzter Zeit hatte ich auch häufiger Beschwerden die auf Reflux hindeuten könnten. Ich habe gelesen, dass davon häufiger Personen im Bereich Kraftsport / Bodybuilding betroffen sind. Ich war damit auch beim Arzt, es wurde bisher jedoch nichts diagnostiziert. Ich versuche drauf zu achten, zwischen der letzten Mahlzeit und dem Training immer ausreichend Pause einzulegen (mindestens 2 Stunden) um den Magen nicht zu überlasten. Nach dem Beintraining habe ich häufiger am Folgetag Magenschmerzen.
Dabei frage ich mich auch, ob manche Menschen vom Magen-Darm-System einfach generell sehr stressanfällig sind und mit dem Verzehr großer Mengen an Nahrung beim Muskelaufbau zusätzliche Probleme bekommen. Ich habe in den letzten Monaten nicht getrackt und einfach versucht so viel über den Tag (gesund) zu essen, wie möglich. Trotzdem habe ich nicht viel zugenommen. Ich war also nur leicht im Überschuss und habe trotzdem maximal gegessen.
Ich frage mich aktuell, ob ich mich vom Muskelaufbau und Aufbauphasen verabschieden sollte und mich damit anfreunden sollte, dass das Ganze für mich nur bedingt geeignet ist. Ziel wäre es dann, die aktuelle Masse zu halten und einen möglichst definierten Look (10 - 12 %) KFA zu erzielen. Dann wäre ich bei ca. 72 kg auf 177 cm Körpergröße. Ich habe auch festgestellt, dass ich mich grundsätzlich in einem Defizit / mit weniger Nahrung, deutlich wohler fühle und weniger Mahlzeiten (zwei bis maximal drei am Tag) mir besser bekommen als vier oder fünf.
Ich freue mich über gute Ratschläge.
Ich habe immer mal wieder mit Verdauungsproblemen zu tun. Besonders dann, wenn ich versuche viel zu essen und aufzubauen. Das äußert sich z. B. in Blähungen, gelegentlichen Magenschmerzen, in letzter Zeit häufiger am Morgen, Aufstoßen, Druckgefühl im Magen, Übersäurerung, Übelkeit usw. Besonders bei Stress scheinen die Beschwerden zuzunehmen. Dahinter könnte natürlich eine Erkrankung stecken wie Reizdarm. In letzter Zeit hatte ich auch häufiger Beschwerden die auf Reflux hindeuten könnten. Ich habe gelesen, dass davon häufiger Personen im Bereich Kraftsport / Bodybuilding betroffen sind. Ich war damit auch beim Arzt, es wurde bisher jedoch nichts diagnostiziert. Ich versuche drauf zu achten, zwischen der letzten Mahlzeit und dem Training immer ausreichend Pause einzulegen (mindestens 2 Stunden) um den Magen nicht zu überlasten. Nach dem Beintraining habe ich häufiger am Folgetag Magenschmerzen.
Dabei frage ich mich auch, ob manche Menschen vom Magen-Darm-System einfach generell sehr stressanfällig sind und mit dem Verzehr großer Mengen an Nahrung beim Muskelaufbau zusätzliche Probleme bekommen. Ich habe in den letzten Monaten nicht getrackt und einfach versucht so viel über den Tag (gesund) zu essen, wie möglich. Trotzdem habe ich nicht viel zugenommen. Ich war also nur leicht im Überschuss und habe trotzdem maximal gegessen.
Ich frage mich aktuell, ob ich mich vom Muskelaufbau und Aufbauphasen verabschieden sollte und mich damit anfreunden sollte, dass das Ganze für mich nur bedingt geeignet ist. Ziel wäre es dann, die aktuelle Masse zu halten und einen möglichst definierten Look (10 - 12 %) KFA zu erzielen. Dann wäre ich bei ca. 72 kg auf 177 cm Körpergröße. Ich habe auch festgestellt, dass ich mich grundsätzlich in einem Defizit / mit weniger Nahrung, deutlich wohler fühle und weniger Mahlzeiten (zwei bis maximal drei am Tag) mir besser bekommen als vier oder fünf.
Ich freue mich über gute Ratschläge.