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(un)scheinbare Nebensächlichkeiten 03.07.2011
Das Training ist vollkommen durchgeplant, enthält vermutlich sogar verkomplizierte Techniken, Proteinpulver und Creatin stehen unter dem Bett bereit, auf dem Handy ein Jay Cutler Bildschirmschoner, im Forumsprofil steht "Hardcorebodybuilder", in der Disco wird das engste Hemd in Größe "S" getragen und im Freundeskreis gibt man sich lässig, denn man geht ja ins Fitnessstudio, oder wie es heutzutage so cool formuliert wird: "ins Fitness".
Nicht das solche Witzfiguren die das Kniebeugerack mit gefühlten 20 Sätzen Curls besetzen schon genug zum schlechten Image der normalen Bodybuilder beitragen, nein es gibt sie meist in genau 2 Ausführungen:
- der fette, speckbrüstige
- der pommesärmelige, geschätzte 5% KFA-Spargel
Beide haben aufgrund ihres äußeren eines gemeinsam - sie ernähren sich wie ein Mülleimer und leben nicht den Sport, sondern lassen sich von schlechten Gewohnheiten, ausschlafen, rumgammeln, Alkohol in rauen Mengen und Fastfood leiten. Leider habe ich fast täglich mit solchen Rabauken zu tun, ich kann mir die größte Mühe geben ihnen einen vernünftigen Plan zu erstellen, vielen ist dabei nicht bewusst das das ausgeklügelste Training nichts bringt wenn die Ernährung aus Müll besteht und sie am Tage nichts anderes tun als sich das Mittagessen im MC-Drive ins Auto schmeissen zu lassen um sich dann zu Hause vor die Spielekonsole zu setzen. Die dürren sind oft der Meinung sie könnten essen was sie wollten und der dicke Vertreter beteuert ja das er sooo viel gar nicht essen würde. Beim einen arbeitet der Stoffwechsel auf Hochtouren, beim anderen schläft er förmlich durch sein geringes Aktivitätsniveau ein.
Es ist genau anders herum als die meisten es annehmen, selbst mit relativ schlechtem Training baut sich Kraft und Masse bis zu einem bestimmten Punkt bei gleichzeitig vernünftiger Ernährung und Lebensweise auf, im Gegensatz dazu bringt das beste Training bei komplett fehlender Alltagsdiziplin, miesem Futter und konstant durchzechten Wochenenden nur wenig.
Das Training ist vollkommen durchgeplant, enthält vermutlich sogar verkomplizierte Techniken, Proteinpulver und Creatin stehen unter dem Bett bereit, auf dem Handy ein Jay Cutler Bildschirmschoner, im Forumsprofil steht "Hardcorebodybuilder", in der Disco wird das engste Hemd in Größe "S" getragen und im Freundeskreis gibt man sich lässig, denn man geht ja ins Fitnessstudio, oder wie es heutzutage so cool formuliert wird: "ins Fitness".
Nicht das solche Witzfiguren die das Kniebeugerack mit gefühlten 20 Sätzen Curls besetzen schon genug zum schlechten Image der normalen Bodybuilder beitragen, nein es gibt sie meist in genau 2 Ausführungen:
- der fette, speckbrüstige
- der pommesärmelige, geschätzte 5% KFA-Spargel
Beide haben aufgrund ihres äußeren eines gemeinsam - sie ernähren sich wie ein Mülleimer und leben nicht den Sport, sondern lassen sich von schlechten Gewohnheiten, ausschlafen, rumgammeln, Alkohol in rauen Mengen und Fastfood leiten. Leider habe ich fast täglich mit solchen Rabauken zu tun, ich kann mir die größte Mühe geben ihnen einen vernünftigen Plan zu erstellen, vielen ist dabei nicht bewusst das das ausgeklügelste Training nichts bringt wenn die Ernährung aus Müll besteht und sie am Tage nichts anderes tun als sich das Mittagessen im MC-Drive ins Auto schmeissen zu lassen um sich dann zu Hause vor die Spielekonsole zu setzen. Die dürren sind oft der Meinung sie könnten essen was sie wollten und der dicke Vertreter beteuert ja das er sooo viel gar nicht essen würde. Beim einen arbeitet der Stoffwechsel auf Hochtouren, beim anderen schläft er förmlich durch sein geringes Aktivitätsniveau ein.
Es ist genau anders herum als die meisten es annehmen, selbst mit relativ schlechtem Training baut sich Kraft und Masse bis zu einem bestimmten Punkt bei gleichzeitig vernünftiger Ernährung und Lebensweise auf, im Gegensatz dazu bringt das beste Training bei komplett fehlender Alltagsdiziplin, miesem Futter und konstant durchzechten Wochenenden nur wenig.