Pfau
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- Registriert
- 26. April 2006
- Beiträge
- 3
Hallo,
habe vor kurzem von einem Bekannten ein Buch gelesen: Dort werden mittels EMG-Messung die gängigen Übungen überprüft.
Die Theorie ist, dass wenn möglichst viele Muskelfasern (der gewünschten Muskelgruppe) beteiligt sind, die Übung besser ist.
Meine Frage hierzu: Ist der Rückschluss "viele Muskelfasern = besseres Wachstum" richtig oder eine Milchmädchenrechnung.
Z.B. Lt. den Messungen wäre für die Brust das negative Bankdrücken die beste Übung. Optimalerweise mit etwas "überhötem" Gewicht, so dass die Positive Bewegung mit Hilfe eines Partners statt findet und die negative selbst kontrolliert gemacht wird.
ciao
Pfau
habe vor kurzem von einem Bekannten ein Buch gelesen: Dort werden mittels EMG-Messung die gängigen Übungen überprüft.
Die Theorie ist, dass wenn möglichst viele Muskelfasern (der gewünschten Muskelgruppe) beteiligt sind, die Übung besser ist.
Meine Frage hierzu: Ist der Rückschluss "viele Muskelfasern = besseres Wachstum" richtig oder eine Milchmädchenrechnung.
Z.B. Lt. den Messungen wäre für die Brust das negative Bankdrücken die beste Übung. Optimalerweise mit etwas "überhötem" Gewicht, so dass die Positive Bewegung mit Hilfe eines Partners statt findet und die negative selbst kontrolliert gemacht wird.
ciao
Pfau