Vali
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Der Reptilienexperte Steve Irwin, Leiter des „Australia Zoo“ und wohl bekanntester Tierfänger Australiens, zeigt zusammen mit seiner amerikanischen Frau Terri spektakuläre Bilder von der Rettung gefährdeter Tiere in seiner australischen Heimat und in aller Welt. Sein besonderes Interesse gilt Krokodilen und Schlangen, mit denen ihn sein Vater von Kindesbeinen an vertraut gemacht hat.
RTL II trauert um Steve Irwin
RTL II trauert um den Dokumentarfilmer Steve Irwin, der bei Dreharbeiten zu einem Unterwasserfilm vor der Küste Australiens ums Leben kam. Der 44-Jährige starb am 4. September um 10.00 Uhr australischer Ortszeit durch den Stich eines Stachelrochens.
Der als „Crocodile Hunter“ weltweit bekannte Reptilienexperte ist mit der gleichnamigen Wildlife-Serie seit 2003 regelmäßig im Programm von RTL II zu sehen.
Mit seiner direkten und gänzlich unerschrockenen Art vermittelte Steve Irwin seine Begeisterung für wildlebende Tiere und gewährte den Zuschauern aufregende Einblicke in die australische Tierwelt.
Berühmt wurde Steve Irwin durch seine vom Vater erlernte Fähigkeit, selbst große Krokodile mit bloßen Händen zu überwältigen. Seit vielen Jahren fing er im Auftrag der Regierung Exemplare, die zu einer Gefahr für Menschen oder die Viehbestände von Farmen wurden, und siedelt sie an Orte um, an denen sie keine Bedrohung mehr darstellen und auch selber nicht bedroht sind. Mit seiner Aufklärungsarbeit im „Australia Zoo“ in Queensland, der viele hundert Tiere beherbergt, warb er um Verständnis für die von ihm so geliebten, von vielen jedoch gefürchteten und gehassten Reptilien. Seine „Crocodile Hunter“-Reihe wurde im Jahr 2000 mit einer Nominierung für einen „Daytime Emmy“ geehrt und von 500 Millionen Menschen in über 136 Ländern gesehen. Mit den Erlösen unterstützte Steve Irwin u.a. Projekte zum Schutz bedrohter Arten und internationale Forschungsprogramme.
http://www.rtl2.de/
Gruß
Vali
PS: schade das es so geendet ist!!!
RTL II trauert um Steve Irwin
RTL II trauert um den Dokumentarfilmer Steve Irwin, der bei Dreharbeiten zu einem Unterwasserfilm vor der Küste Australiens ums Leben kam. Der 44-Jährige starb am 4. September um 10.00 Uhr australischer Ortszeit durch den Stich eines Stachelrochens.
Der als „Crocodile Hunter“ weltweit bekannte Reptilienexperte ist mit der gleichnamigen Wildlife-Serie seit 2003 regelmäßig im Programm von RTL II zu sehen.
Mit seiner direkten und gänzlich unerschrockenen Art vermittelte Steve Irwin seine Begeisterung für wildlebende Tiere und gewährte den Zuschauern aufregende Einblicke in die australische Tierwelt.
Berühmt wurde Steve Irwin durch seine vom Vater erlernte Fähigkeit, selbst große Krokodile mit bloßen Händen zu überwältigen. Seit vielen Jahren fing er im Auftrag der Regierung Exemplare, die zu einer Gefahr für Menschen oder die Viehbestände von Farmen wurden, und siedelt sie an Orte um, an denen sie keine Bedrohung mehr darstellen und auch selber nicht bedroht sind. Mit seiner Aufklärungsarbeit im „Australia Zoo“ in Queensland, der viele hundert Tiere beherbergt, warb er um Verständnis für die von ihm so geliebten, von vielen jedoch gefürchteten und gehassten Reptilien. Seine „Crocodile Hunter“-Reihe wurde im Jahr 2000 mit einer Nominierung für einen „Daytime Emmy“ geehrt und von 500 Millionen Menschen in über 136 Ländern gesehen. Mit den Erlösen unterstützte Steve Irwin u.a. Projekte zum Schutz bedrohter Arten und internationale Forschungsprogramme.
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Vali
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