Guten Morgen,
in letzter Zeit habe ich mich öfter mit dem Thema Schlaf beschäftigt und habe dabei auch einmal den Satz gelesen:
Eine Aussage, die ich sehr interessant finde. Habt ihr damit Erfahrungen gesammelt? Mich würde interessieren, wie eure Erfahrungen mit Schlaf früher/später aussehen.
Zu meinen Erfahrungen: Ich gehe immer relativ spät ins Bett - zwischen 23:00 und 03:00 morgens, je nach Zeit, die ich nächsten Tag wieder aufstehen muss. Ich hatte allerdings einen sehr anstrengenden Sonntag, an dem ich um 21:xx ins Bett gefallen und eingeschlafen bin. Ich bin dann von alleine aufgewacht - gegen 4:00 morgens. Das war für mich eine ganz neue Erfahrung. Ich bin seit langer Zeit nicht mehr von alleine wach geworden - es war immer der Wecker, der notwendig war, um mich aus dem Schlaf zu holen - meist ist es eher ein "aus-dem-Schlaf-reißen", das sehr hart und unangenehm erfolgt - der Tag beginnt schon mit einem Schockmoment, was sicher nicht optimal ist.
Ich überlege momentan an anderen Schlafzyklen, die ich vielleicht realisieren möchte, um mir dieses leidvolle Aufwachen zu ersparen. Natürlich verhält es sich mit allen Menschen anders - allerdings interessieren mich andere Erfahrungen, um daraus vielleicht etwas lernen zu können.
Liebe Grüße und vielen Dank
ishina
in letzter Zeit habe ich mich öfter mit dem Thema Schlaf beschäftigt und habe dabei auch einmal den Satz gelesen:
Jede Stunde Schlaf vor 00:00 zählt doppelt.
Eine Aussage, die ich sehr interessant finde. Habt ihr damit Erfahrungen gesammelt? Mich würde interessieren, wie eure Erfahrungen mit Schlaf früher/später aussehen.
Zu meinen Erfahrungen: Ich gehe immer relativ spät ins Bett - zwischen 23:00 und 03:00 morgens, je nach Zeit, die ich nächsten Tag wieder aufstehen muss. Ich hatte allerdings einen sehr anstrengenden Sonntag, an dem ich um 21:xx ins Bett gefallen und eingeschlafen bin. Ich bin dann von alleine aufgewacht - gegen 4:00 morgens. Das war für mich eine ganz neue Erfahrung. Ich bin seit langer Zeit nicht mehr von alleine wach geworden - es war immer der Wecker, der notwendig war, um mich aus dem Schlaf zu holen - meist ist es eher ein "aus-dem-Schlaf-reißen", das sehr hart und unangenehm erfolgt - der Tag beginnt schon mit einem Schockmoment, was sicher nicht optimal ist.
Ich überlege momentan an anderen Schlafzyklen, die ich vielleicht realisieren möchte, um mir dieses leidvolle Aufwachen zu ersparen. Natürlich verhält es sich mit allen Menschen anders - allerdings interessieren mich andere Erfahrungen, um daraus vielleicht etwas lernen zu können.
Liebe Grüße und vielen Dank
ishina