Wuerni
New Member
- Registriert
- 13. Juni 2009
- Beiträge
- 46
Hallo Community,
bin grade von meinem Urlaub in Ägypten (2 Wochen Windsurfen) zurückgekommen.
Da täglich Hammerwind wehte, bin ich natürlich auch täglich aufs biegen und brechen am Wasser herumgeturnt. Während diverser Stürze und misslungenen Wasserstarts muss ich mir scheinbar den Teres Minor bis Infraspinatus etwas gezerrt haben. Das war ziemlich in der Mitte des Urlaubs (1 Woche); auf alle Fälle hat die Schulter nur in seltenen Fällen ein bissel geschmerzt (und auch nur bei bestimmten Bewegungen, wie dem Wasserstart [--> Info: Segel im Wasser schwimmend über den Kopf ziehen]).
Wir hatten bei unserem Surfclub eine Physiotherapeutin a.D., die meinte ich soll sowieso gänzlich das Windsrufen für die Woche beenden um nicht noch mehr zu riskieren. Wenn die wüsste! Man kann als Windsurfer nicht am Strand hocken wenn dort draussen 6 bft blasen und zusehen wie sich die anderen alle Knochen brechen. Also bin ich die Woche weiterhin surfen gegangen, die Schulter hat eigentlich nur selten gemurrt.
Ich merke dennoch weiterhin eine leichte Schwäche - war heute Testweise Bankdrücken. Ein bissel wackelig ists mir schon zumute in der linken Schulter und werde jetzt wohl 2-3 Wochen schweres, die Schulter beanspruchendes Training unterlassen.
Jetzt zu eurer Meinung - wäre es sinnvoll gewesen, bei, ich sage mal "vorgeschädigtem" Muskel, während des Urlaubs unterstützend zu dehnen/Rotatorentraining zu machen?
Es ist klar, dass eine völlige Pause natürlich angebrachter gewesen wäre, das steht ausser Frage. Aber um meine Bewegründe verstädnlich zu machen, hab ich euch meine Geschichte erzählt
Hang loose!
lg Wuerni
bin grade von meinem Urlaub in Ägypten (2 Wochen Windsurfen) zurückgekommen.
Da täglich Hammerwind wehte, bin ich natürlich auch täglich aufs biegen und brechen am Wasser herumgeturnt. Während diverser Stürze und misslungenen Wasserstarts muss ich mir scheinbar den Teres Minor bis Infraspinatus etwas gezerrt haben. Das war ziemlich in der Mitte des Urlaubs (1 Woche); auf alle Fälle hat die Schulter nur in seltenen Fällen ein bissel geschmerzt (und auch nur bei bestimmten Bewegungen, wie dem Wasserstart [--> Info: Segel im Wasser schwimmend über den Kopf ziehen]).
Wir hatten bei unserem Surfclub eine Physiotherapeutin a.D., die meinte ich soll sowieso gänzlich das Windsrufen für die Woche beenden um nicht noch mehr zu riskieren. Wenn die wüsste! Man kann als Windsurfer nicht am Strand hocken wenn dort draussen 6 bft blasen und zusehen wie sich die anderen alle Knochen brechen. Also bin ich die Woche weiterhin surfen gegangen, die Schulter hat eigentlich nur selten gemurrt.
Ich merke dennoch weiterhin eine leichte Schwäche - war heute Testweise Bankdrücken. Ein bissel wackelig ists mir schon zumute in der linken Schulter und werde jetzt wohl 2-3 Wochen schweres, die Schulter beanspruchendes Training unterlassen.
Jetzt zu eurer Meinung - wäre es sinnvoll gewesen, bei, ich sage mal "vorgeschädigtem" Muskel, während des Urlaubs unterstützend zu dehnen/Rotatorentraining zu machen?
Es ist klar, dass eine völlige Pause natürlich angebrachter gewesen wäre, das steht ausser Frage. Aber um meine Bewegründe verstädnlich zu machen, hab ich euch meine Geschichte erzählt
Hang loose!
lg Wuerni
