Hallo zusammen,
ich bin 21 Jahre alt, habe im Sommer 2021 mit 19 eine pubertätsbedingte Gyno entwickelt und leide darüber hinaus unter starker Akne seitdem ich 16 bin und unter Haarausfall seitdem ich 18 bin. Anfangs fiel mir eine Überempfindlichkeit am linken Nippel auf, worauf eine Schwellung des Nippels folgte.
Einige Wochen nach Beginn der Überempfindlichkeit verschwand der Schmerz und die Schwellung nahm minimal ab, aber dafür bildete sich nun ebenfalls am RECHTEN Nippel Brustdrüsengewebes. Zwar nicht so viel wie links, aber genug, um es z.B. durch das T-Shirt im richtigen Licht zu sehen. Außerdem habe ich gemerkt, dass sobald mir kalt ist, ich Gänsehaut bekomme oder Duschen bin, die Brustwarze so stark zusammen zieht, dass man von einer Gyno GAR NICHTS mehr sieht. Im Kontrast dazu, ist es umso auffälliger, sobald es im Sommer warm wird oder ich morgens im warmen Bett liege. Meine Gyno begrenzt sich auch wirklich nur auf die Brustwarze und ist auch nicht so groß, dass meine Brust anfangen würde runterzuhängen. Jedoch ist es in meinem Fall ziemlich auffällig, weil ich einen KFA von max. 10 % habe. Als mir deswegen an der Uniklinik Blut abgenommen wurde, haben die Ärzte gesagt, dass es keine Auffälligkeiten in meinem Blutbild gibt, die mit einer Verursachung einer Gyno zusammenhängen. Mir wurde anschließend gesagt, dass ich eine OP brauche, sofern ich es los werden will, was ich mir damals als Schüler natürlich nicht leisten könnte.
Vor 10 Monaten habe ich aufgrund meines erblich bedingten Haarausfalls angefangen Finasterid zu nehmen und habe nach 1,5 Monaten gemerkt, dass wieder mein linker Nippel anfing zu ziehen, weshalb ich nun alle 2 Tage statt jeden Tag 1 mg Finasterid zu nehmen, was der Sache geholfen hat. Sonst habe ich bis jetzt keine Nebenwirkungen merken können.
In den letzten 2 Jahren habe ich eine Ausbildung angefangen und ein wenig Geld zusammen Gespart und will diese *scheiß* Gyno endlich los werden. Also ging ich letzte Woche zu einem Chirurgen für ein Beratungsgespräch und der sagte mir, dass der Eingriff ca. 3.000 € kosten würde. Er meinte, aber auch, dass er mir die OP nicht empfehlen wurde weil die Gyno nicht so riesig ist und das Risiko einer Verklebung der Narbe relativ hoch ist.
Was gibt es für Optionen, die keine OP beinhalten, um die Gyno loszuwerden? Oder ist es für beispielsweise Raloxifen zu spät, weil der Knubbel zu alt ist? Und wo bekomme ich so etwas überhaupt ohne Rezept her?? Ich bin mittlerweile ein wenig am verzweifeln...
Anbei noch ein Bild der Gyno und die Ergebnisse des Blutbildes aus dem Sommer 2021.
Vielen Dank im Voraus!!!!
ich bin 21 Jahre alt, habe im Sommer 2021 mit 19 eine pubertätsbedingte Gyno entwickelt und leide darüber hinaus unter starker Akne seitdem ich 16 bin und unter Haarausfall seitdem ich 18 bin. Anfangs fiel mir eine Überempfindlichkeit am linken Nippel auf, worauf eine Schwellung des Nippels folgte.
Einige Wochen nach Beginn der Überempfindlichkeit verschwand der Schmerz und die Schwellung nahm minimal ab, aber dafür bildete sich nun ebenfalls am RECHTEN Nippel Brustdrüsengewebes. Zwar nicht so viel wie links, aber genug, um es z.B. durch das T-Shirt im richtigen Licht zu sehen. Außerdem habe ich gemerkt, dass sobald mir kalt ist, ich Gänsehaut bekomme oder Duschen bin, die Brustwarze so stark zusammen zieht, dass man von einer Gyno GAR NICHTS mehr sieht. Im Kontrast dazu, ist es umso auffälliger, sobald es im Sommer warm wird oder ich morgens im warmen Bett liege. Meine Gyno begrenzt sich auch wirklich nur auf die Brustwarze und ist auch nicht so groß, dass meine Brust anfangen würde runterzuhängen. Jedoch ist es in meinem Fall ziemlich auffällig, weil ich einen KFA von max. 10 % habe. Als mir deswegen an der Uniklinik Blut abgenommen wurde, haben die Ärzte gesagt, dass es keine Auffälligkeiten in meinem Blutbild gibt, die mit einer Verursachung einer Gyno zusammenhängen. Mir wurde anschließend gesagt, dass ich eine OP brauche, sofern ich es los werden will, was ich mir damals als Schüler natürlich nicht leisten könnte.
Vor 10 Monaten habe ich aufgrund meines erblich bedingten Haarausfalls angefangen Finasterid zu nehmen und habe nach 1,5 Monaten gemerkt, dass wieder mein linker Nippel anfing zu ziehen, weshalb ich nun alle 2 Tage statt jeden Tag 1 mg Finasterid zu nehmen, was der Sache geholfen hat. Sonst habe ich bis jetzt keine Nebenwirkungen merken können.
In den letzten 2 Jahren habe ich eine Ausbildung angefangen und ein wenig Geld zusammen Gespart und will diese *scheiß* Gyno endlich los werden. Also ging ich letzte Woche zu einem Chirurgen für ein Beratungsgespräch und der sagte mir, dass der Eingriff ca. 3.000 € kosten würde. Er meinte, aber auch, dass er mir die OP nicht empfehlen wurde weil die Gyno nicht so riesig ist und das Risiko einer Verklebung der Narbe relativ hoch ist.
Was gibt es für Optionen, die keine OP beinhalten, um die Gyno loszuwerden? Oder ist es für beispielsweise Raloxifen zu spät, weil der Knubbel zu alt ist? Und wo bekomme ich so etwas überhaupt ohne Rezept her?? Ich bin mittlerweile ein wenig am verzweifeln...
Anbei noch ein Bild der Gyno und die Ergebnisse des Blutbildes aus dem Sommer 2021.
Vielen Dank im Voraus!!!!