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Wenn du im Kreuzheben besser werden willst, sollte Kreuzheben auch dein Hauptlift sein. Good Mornings und Kreuzhebevariationen kannst du als Assistenzübung machen.
Aber jemand, der KDK macht, kann dich da sicher besser beraten.
Wenn du im Kreuzheben besser werden willst, sollte Kreuzheben auch dein Hauptlift sein. Good Mornings und Kreuzhebevariationen kannst du als Assistenzübung machen.
Ich denke halt, man braucht ne gewisse Frequenz bei der Wettkampfausführung, um die Technik einzuschleifen. Würde dann eher die Intensität variieren als die Ausführung. Aber jemand, der KDK macht, kann dich da sicher besser beraten.
Würde ich persönlich auch so angehen. Mit dem Argument: Hast bei der Übung viele Jahre Trainingsrückstand, da passt jetzt Wiederholungen schrubben.
Ich finde allerdings grundsätzlich auch immer gut, in einer allgemeinen Phase ohne Wettkampf eher mehrere andere Varianten zu trainieren und je näher der Wettkampf ist, nur noch die Hauptvariante.
Funktionieren werden beide Wege, viele Wege führen nach Rom. Solange du regelmäßig irgendwas hebst
wenn ich meinung auch noch kundtun darf.
bin da ganz bei jonez und aufziehvogel. je nachdem wie wichtig es dir ist besser zu werden im heben, solltest mehr heben.
beim heben ist es allerdings meist so, dass der untere rücken bei hohen wdh.zahlen zuerst schlapp macht. dann leidet auch die technik drunter.
ich würde also öfters heben (vlt 2-3x woche) und dann das gewicht so wählen, dass du 5-6 wdh mit sauberer ausführung machen kannst. max 3 sätze.
wenn die technik halbwegs sitzt, könntest dann schwerer heben und die frequenz verringern. aber wie schon erwähnt, führen viele wege nach rom.
Da wäre ich dabei so weit weg finde ich es auch gar nicht. Ergibt sich sich mal wasVolzotan, soll ich uns mal ein Eispickel besorgen? Für später mal. Müssten ja erst trainieren. Wird aber wohl wIe mit einer Kletterrunde mit dem Admin sein. Ihr wohnt beide zu weit weg.
Da wäre ich dabei so weit weg finde ich es auch gar nicht. Ergibt sich sich mal was
Eigentlich alle hier im Forum trainieren moderner, selbst der "Dicke" ..
Nur von der Ausrüstung, vom Traningsprinzip her bin ich Oldschool .
Ich hatte mich mal darüber mit einigen Coaches unterhalten, die allesamt der Meinung waren, dass ein älterer Sportler keine Grundlage mehr benötigt, so er jahrelanges Training auf dem Buckel hat! Nichts desto trotz, würde ich nach einem Wettkampf trotzdem erstmal 2-3 Wochen etwas leichter machen.
mit 20igern und der nachfolgenden "Hypertrophiephase" verschenkst du, als älterer Athlet, meiner Meinung/Erfahrung nach, einfach nur Zeit, ohne da einen großen Nutzen draus zu ziehen. Ich hatte mich mal darüber mit einigen Coaches unterhalten, die allesamt der Meinung waren, dass ein älterer Sportler keine Grundlage mehr benötigt, so er jahrelanges Training auf dem Buckel hat!
Nichts desto trotz, würde ich nach einem Wettkampf trotzdem erstmal 2-3 Wochen etwas leichter machen.
Unterm Strich sind hier aber die eigenen Erfahrungen Trumpf, nicht alles funktioniert für jeden (gleich gut).
im Endeffekt hat da damals das 3x3-System von Korte schon einen äußerst praktikablen Weg vorgegeben, also vom Grundschema her: 4 Wochen 5-8x5 bzw. beim Bankdrücken 6-8x6 und dann 4 Wochen 3x3 bzw. 5x4 beim Bankdrücken und an den jeweils schweren Tagen (je Lift 1xwöchtl.) 1-2x1Super, damit bestätigst du genau meine praktischen Erfahrungen.