AW: klimawandel - alles nur panikmache?
Panik wird doch immer gemacht, damit kann man die kleinen Leute abzocken.
Es wird auch nur öffentlich gezeigt wo die Polkappen schmelzen, da wo sie sich weiter ausbreiten kommt kein Kamarateam, könnte man ja schlecht vermarkten.
Den Klimawandel gibt es so lange wie es die Erde gibt, das ist in tausende Jahre alten Eiskernen nachgewiesen worden. Genau wie die Erwärmungen innerhalb der letzten 10.000 Jahre ohne Industriesmog und privaten Autoabgasen. Ich bin nicht sicher ob ich es richtig verstanden habe, es soll wohl mit der Verschiebung der magnetischen Pole zu tun haben. Ein Menschenleben ist sicher zu kurz um die Problematik als Ganzes zu erfassen.
Vor Jahren gab es in der Sommerzeit immer einen Riesenhyp um den sogenannten Smogalarm, davon war in den letzten beiden Jahren kaum (bis nichts) mehr zu hören. Dann hatten wir die Auflösung der Ozonschicht, die jetzt auf einmal wieder fast geschlossen ist. Aber sicher nicht weil die Menschheit weniger FCKW in die Luft geblasen hat. Ich bin jetzt 51 Jahre alt, so lange ich denken kann hieß es die Ölreserven sind endlich und Benzin kann knapp werden, jetzt werden immer neue Ölfelder entdeckt und die bisherigen mit verbesserter Technik nochmals angezapft. Was soll man glauben, wem soll man glauben. Zumal die Technologie um preiswerter Auto zu fahren mit Sicherheit in den gut verschlossenen Schubladen der Ölfirmen schlummert. Aber noch ist ja öl da, daraus gilt es Profit zu machen und alles was uns auf Öl verzichten lassen könnte muß unter allen Umständen geheim gehalten werden. Erinnert ihr euch noch an die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ? Wo auf einmal und ganz zufällig wohl Bakterien das größte an Verschutzungen einfach aufgefressen haben sollen ? Ein Schelm der böses dabei denkt.
Eins habe ich gelernt, ich würde keinen trauen der auf der Lohnliste von großen Konzernen steht ! Politik ist ein schmutziges Geschäft, da gibt es nur Klassifizierungen in der Höhe der Schuld, eine blütenreine Weste dürfte keiner mehr haben.
Die Hysterie geht ja soweit das einigen den Kühen auf der Weide am liebsten das blähen (winden) verbieten würden. Wie bekloppt sind wir eigentlich
?
Egal was wir tun, eins dürfen wir nicht vergessen, die Natur wird auch ohne die Menschheit überleben. Andersherum wird es schon schwieriger.
Es gab mal in der Landwirtschaft einen schönen Satz dazu, sinngemäß so :"Wir dürfen den Boden nicht behandeln als wenn wir ihn von unseren Eltern geerbt haben, sondern müssen ihn so behandeln als wenn wir ihn von unseren Kindern und Enkeln geliehen haben".
Das große Problem dieser Menscheit ist die Gier nach Reichtum, ohne Rücksicht auf die Nachhaltigkeit. Wieviele Naturvölker die ohne die "Zivilisation" in völliger Isolation in Eintracht mit der Natur gelebt haben, müssen heute ums Überleben kämpfen weil die Profitgier der Mächtigen dieser Welt keine Grenzen kennt. Und glaubt mir, ein Menschenleben ist in deren Augen nichts wert, wenn es dem Profit im Weg steht !!!
Das ist meine ganz persönliche Sicht der Dinge, ich erwarte nicht das andere es genau so sehen.