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Kilghard Membercontest 08 / 09 Front

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Kilghard

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Kilghard

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Kilghard

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Ok, nachdem mich Fortis heute früh vor die Wahl gestellt hat - entweder mitmachen oder teilnehmen - habe ich mich für letzteres entschieden. Bin dabei! Kommentare sind durchaus erwünscht, auch wenn's schmerzt.

Meine Ziele für den Membercontest 08 / 09:

- Fettreduktion 15 kg (im weiteren Sinne eine Definition der Masse ;))

Erreichen möchte ich dies durch eine gesündere Ernährung, Sport und die notwendige Regeneration. Momentan wiege ich 104,6 kg (heute um ca. 10.00 Uhr gewogen).

Ernährung:

- Wenig bis kein Alkohol (nicht so wie gestern ;D)
- Weniger Junkfood
- Weniger Carbs
- Weniger Fett
- Weniger Zucker (sprich Süßkram)
- 3 Mahlzeiten am Tag, ca. 5 Stunden Pause dazwischen
- Mehr Gemüse
- Mehr Obst
- Vollkorn
- Milchprodukte (Quark, Joghurt, Milch ... )


Sport

- Mehr Bewegung
- Beibehalten und Ausbauen der bereits vorhandenen Trainingseinheiten (Mittwoch, Freitag, Sonntag)
- Ergänzung durch BWEs / LowTech
- Verstärken der Ausdauereinheiten (Häufigkeit, Umfang, Pausenreduktion, Intensität)
- Evtl. Suche nach Trainingspartner oder Gruppensport



Regeneration

- Yoga
- Tai Chi
- Meditation
- "Nichts tun"
- Spazieren gehen





Bin für Tipps und sonstige Hilfen dankbar. Setze stark auf Wursti.

Weitere Infos?
 

MarmorStein

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Kilghard schrieb:
Kommentare sind durchaus erwünscht, auch wenn's schmerzt.
Warum? Ich find's klasse, dass sich auch jemand mitmachen traut, der nicht schon wie ein halber Wettkampfbodybuilder aussieht. Dafür kannst Du Dir mMn ein großes Respekt für Dein Selbstvertrauen abholen. [img17]

Bezüglich Körperfettreduktion und Ernährung:
Versuchst Du das anhand eines bestimmten Konzepts durchzuziehen oder einfach "frei Schnauze"?
Was ich Dir empfehlen kann, mal anzusehen, ist das Programm von der AOK Abnehmen mit Genuss. Meiner Meinung nach ist das sehr Alltagstauglich und bei meiner Mutter funktioniert's (unterstützt durch Fitnesstudio).

Auf jeden Fall wünsch ich Dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen.

VG, der Stein
 

ishina

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23. September 2007
Beiträge
5.168
Mich würde auch interessieren, welches Ernährungskonzept du anstrebst, für die Verluste der dir offenbar nicht lieb gewordenen Pfunde. Deine Beschreibung hört sich sehr nach Insulin-Trennkost an, ich täusche mich wahrscheinlich auch nicht. Betreibst du diese Art zu Essen nun schon länger?

Ansonsten habe auch ich großen Respekt davor, dass du dich mitzumachen traust. Wenn du am Ball bleibst, wirst du deine Ziele ohne jede Frage erreichen und in absehbarer Zeit sehr motivierende Erfolge erzielen können.

Schön, dass du dabei bist.

@MarmorStein: Mir gefällt dein Link nicht wirklich. Die Aussage, dass Fett fett macht, ist in meinen Augen auf jeden Fall überholt und blendet die Tatsache aus, dass Fett nur in Zusammenhang mit der Insulinreaktion (meist durch die gleichzeitige Aufnahme von kurz- bis mittelkettigen Kohlenhydraten) dazu verwendet wird, als Depotfett gelagert zu werden. Ernährungsparadigmen, die diese Nahrungsbestandteile trennen (die Insulin-Trennkost würde ich dazu rechnen) erzielen auch mit höheren Fettanteilen teilweise sehr gute Ergebnisse. Auch wenn mein Training (wie man bereits lesen konnte) weit davon entfernt ist, Vorbildwirkung zu besitzen, habe ich mit meinen Ernährungsexperimenten teilweise doch sehr gute Ergebnisse erzielt - die besten im Übrigen mit einer Ernährungsform, die ganz entschieden auf Stärke verzichtet und den kalorischen Schwerpunkt auf Fett verlagert. Ich kann jetzt nicht sagen, wie alltagtauglich das generell ist, aber es ist auf jeden Fall nicht falsch, wie es gerne dargestellt wird. Fett macht nicht fett. Dass man durch falsche Fette seinem Körper nichts Gutes tut, ist wahrlich richtig. Allerdings ist das auf einem ganz anderen Blatt Papier geschrieben.
 

MarmorStein

Well-Known Member
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Beiträge
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ishina schrieb:
@MarmorStein: Mir gefällt dein Link nicht wirklich. Die Aussage, dass Fett fett macht, ist in meinen Augen auf jeden Fall überholt und blendet die Tatsache aus, dass Fett nur in Zusammenhang mit der Insulinreaktion (meist durch die gleichzeitige Aufnahme von kurz- bis mittelkettigen Kohlenhydraten) dazu verwendet wird, als Depotfett gelagert zu werden. (...)
Klaro, aber Du darfst nicht übersehen: Das ganze ist für die breite Bevölkerung geschrieben, wo nicht jeder gleich beim Wort "Insulin" oder ähnlichem gleich weiß, wie was wo und wann im Körper passiert oder sonstwelche Oecotrophologischen Kenntnisse besitzt.
Ich habe auf das Konzept verwiesen, da es bei meiner Mutter sehr gut funktioniert (aufgrund ihrer Zielsetzung natürlich natürlich nicht in Bodybuilding-Ausmaßen, aber in alltäglich anwendbarer Form und ohne große Umstände) und es sehr kostengünstig ist. Daher ist es mMn durchaus einen Blick wert.
Dass es das Nonplusultra wäre oder in Aufmachung und Beschreibung einer ernährungswissenschaftlichen Doktorarbeit zur Ehre gereichen würde, habe ich auch nicht behauptet.

VG, MarmorStein
 

ishina

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Ich habe Verständnis dafür, dass es für viele Leute funktioniert und der Aufwand tendenziell eher gering ist. Trotzdem wollte ich hier die Alternativen aufzeigen, falls es doch zu der Meinungsbildung kommen hätte können, dass Fett gleich böse ist.

Wenn man eine Familie hat, ist eine Low-Carb-Ernährung ungleich schwerer zu realisieren. Ernährungskomponenten wie Stärke kann man den wenigsten Leuten - selbst testweise - vom Speiseplan streichen, das ist zu hart gegen die Gewohnheit. Außerdem ist Low-Carb ohnehin umstritten. Insulingesteuerte Ernährung funktioniert allerdings, ich melde mich dafür gerne als lebender Beweis.
 
K

Kilghard

Guest
@MarmorStein:

Warum? Ich find's klasse, dass sich auch jemand mitmachen traut, der nicht schon wie ein halber Wettkampfbodybuilder aussieht. Dafür kannst Du Dir mMn ein großes Respekt für Dein Selbstvertrauen abholen.

Danke, tut echt gut :)! Wettkampf-Bodybuilding ist auch nicht mein Ziel. Aber ich verstehe schon, wie Du's meinst.

Versuchst Du das anhand eines bestimmten Konzepts durchzuziehen oder einfach "frei Schnauze"?

Etwas von beidem, ich habe schon einiges durchprobiert und kenne so langsam meine persönlichen Fallstricke. Meine Bewegungsstrategie verbunden mit meiner Ernährungsstrategie hat mir bisher geholfen, abzunehmen. Besonders im Urlaub habe ich durch viel Bewegung und trotzdem 3 mal satt essen mein Gewicht nicht nur halten, sondern sogar verringern können. Mir ist klar, daß ich das Rad nicht neu erfunden habe, aber Sport in Verbindung mit einer halbwegs gesunden Ernährung hilft. Zu welchen Teilen und in welcher Art und Weise, ist mMn sehr individuell (auch nichts neues).

Ich habe hier zu Hause schon einige Bücher bzgl. Ernährung, teilweise auch Fachbücher. Auch habe ich schon sehr viel theoretisches Wissen in mir, wenn auch vereinfacht ;D. Das ist für mich weniger das Problem. Interessant ist nur, wie sich selbst Ernährungsexperten gegenseitig mit den verschiedensten Argumenten die Köpfe einschlagen. Und irgendwie hat ja jeder recht.

Da meine Ernährung besonders im letzten Jahrzehnt total aus dem Ruder gelaufen ist, tue ich mich jetzt auch nicht sooo schwer mit der Umstellung. Mir hilft schon weniger Junkfood, Süßigkeiten. Mein eindeutiger Vorteil ist, daß ich keiner Linie treu bleiben muß und auch nicht werde. Das heißt, ich bin nicht auf eine bestimmte Diät/Ernährungsweise festgelegt. Grob gesagt, wenn ich Bock auf Kohlenhydrate habe, dann esse ich auch Kohlenhydrate. Manches versage ich mir zu bestimmten Zeiten. Nach und nach habe ich meine Ernährung umgestellt und dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen.

Ich esse auch noch Junkfood, aber schon bedeutend weniger. Der Rest wird sich ergeben. Hoffe ich - und "experimentiere" weiter. Momentan mache ich (teilweise ;D) so eine Mischung aus "Bayern light" und "Schlank im Schlaf". Und durchforste Foren nach brauchbaren Tipps.


@ishina:

Mich würde auch interessieren, welches Ernährungskonzept du anstrebst, für die Verluste der dir offenbar nicht lieb gewordenen Pfunde. Deine Beschreibung hört sich sehr nach Insulin-Trennkost an, ich täusche mich wahrscheinlich auch nicht. Betreibst du diese Art zu Essen nun schon länger?

Ansonsten habe auch ich großen Respekt davor, dass du dich mitzumachen traust. Wenn du am Ball bleibst, wirst du deine Ziele ohne jede Frage erreichen und in absehbarer Zeit sehr motivierende Erfolge erzielen können.

Schön, dass du dabei bist.

Konzept: 3 Mahlzeiten, mehr Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, Milchprodukte, weniger Carbs, viel weniger Junkfood und Süßkram.

Wie Du bereits weißt, ist das Frühstück für mich nie das Problem, esse meistens Müsli mit Milch oder Joghurt, in letzter Zeit verstärkt Früchte mit Quark oder Joghurt, teilweise auch getrennt. Mit Dinkelkleie und Leinsamen (ganz). Dazu gibt's meistens einen Grünen Tee, teilweise z.B. am Wochenende auch einen Landkaffee (Karokaffee-Verschnitt), neuerdings mit Wasser und einem Spritzer Milch (vorher nur Milch ;)). Teilweise esse ich aber auch ein Vollkornbrot mit Wurst oder Croissants oder alles miteinander. Und da muß ich schon wieder aufpassen. Während der Arbeitswoche Montag - Freitag aber weniger das Problem.

Mittag esse ich so ziemlich alles, was mir in die Finger kommt, wobei ich hier in den letzten Wochen auch auf die Zusammensetzung schaue. Z.B. gehe ich gerne ins Maredo (Werbung ;)) wegen der Salate, dem mageren Fleisch, den Kartoffeln und dem Gemüse. Eigentlich wegen allem ;D. Oft ist auch ein Döner drin (ja, ich weiß...). Abgewöhnt habe ich mir schon lange Leberkässemmeln und Wurstsemmeln (mittags). Mittags ist so ziemlich alles erlaubt. Aber nur so ziemlich. Und "beschränken" tue ich mich selbst, soweit ich es für nötig halte.

Abends ist meine Archillesferse, da habe ich Zeit, oft bin ich frustriert vom Job oder mir ist langweilig. Habe dafür aber ein Mittelchen, das mit hilft: Sport, Bewegung.

Ich bin ebenso gespannt wie jede/r andere, ob meine Strategie aufgeht. Doch wie gesagt, meine Erfolge weisen auch mir den Weg in eine schlankere Zukunft. Und hey, selbst wenn's nicht funktioniert, dann habe ich mich ja nur vor Millionen Lesern zum Affen gemacht ;D.

Zuckerbrot und Peitsche, dann klappt's schon. Ich setze immer noch stark auf Wursti ;D.

Meine Familie habe ich gut im Griff, weil ICH ja koche ;D. Und weniger Nudeln, Reis und Kartoffeln auf meinen Teller zu schieben, dafür mehr Gemüse und mageres Fleisch z.B. sollte selbst für mich kein Ding der Unmöglichkeit werden ;). Außerdem haben wir traditionell sehr viele Kochbücher, z.B. auch welche von WW, sind viele leckere Rezepte drin.

Wie gesagt, mein Theorie-Wissen über Ernährung ist jetzt gar nicht mal sooo schlecht, auch wenn man das bei meinen Proportionen kaum vermuten mag ;D. Auch glaube ich, daß bei mir die Psyche eine große Rolle spielt (Frustesser und solche Spielereien).

Wird schon.
 

matten

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es freut mich, daß ein altersgenosse dabei ist. [img17]
 

ishina

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Kilghard schrieb:
@ishina:
Mich würde auch interessieren, welches Ernährungskonzept du anstrebst, für die Verluste der dir offenbar nicht lieb gewordenen Pfunde. Deine Beschreibung hört sich sehr nach Insulin-Trennkost an, ich täusche mich wahrscheinlich auch nicht. Betreibst du diese Art zu Essen nun schon länger?

Ansonsten habe auch ich großen Respekt davor, dass du dich mitzumachen traust. Wenn du am Ball bleibst, wirst du deine Ziele ohne jede Frage erreichen und in absehbarer Zeit sehr motivierende Erfolge erzielen können.

Schön, dass du dabei bist.

Konzept: 3 Mahlzeiten, mehr Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, Milchprodukte, weniger Carbs, viel weniger Junkfood und Süßkram.

Wie Du bereits weißt, ist das Frühstück für mich nie das Problem, esse meistens Müsli mit Milch oder Joghurt, in letzter Zeit verstärkt Früchte mit Quark oder Joghurt, teilweise auch getrennt. Mit Dinkelkleie und Leinsamen (ganz). Dazu gibt's meistens einen Grünen Tee, teilweise z.B. am Wochenende auch einen Landkaffee (Karokaffee-Verschnitt), neuerdings mit Wasser und einem Spritzer Milch (vorher nur Milch ;)). Teilweise esse ich aber auch ein Vollkornbrot mit Wurst oder Croissants oder alles miteinander. Und da muß ich schon wieder aufpassen. Während der Arbeitswoche Montag - Freitag aber weniger das Problem.

Mittag esse ich so ziemlich alles, was mir in die Finger kommt, wobei ich hier in den letzten Wochen auch auf die Zusammensetzung schaue. Z.B. gehe ich gerne ins Maredo (Werbung ;)) wegen der Salate, dem mageren Fleisch, den Kartoffeln und dem Gemüse. Eigentlich wegen allem ;D. Oft ist auch ein Döner drin (ja, ich weiß...). Abgewöhnt habe ich mir schon lange Leberkässemmeln und Wurstsemmeln (mittags). Mittags ist so ziemlich alles erlaubt. Aber nur so ziemlich. Und "beschränken" tue ich mich selbst, soweit ich es für nötig halte.

Abends ist meine Archillesferse, da habe ich Zeit, oft bin ich frustriert vom Job oder mir ist langweilig. Habe dafür aber ein Mittelchen, das mit hilft: Sport, Bewegung.

Ich bin ebenso gespannt wie jede/r andere, ob meine Strategie aufgeht. Doch wie gesagt, meine Erfolge weisen auch mir den Weg in eine schlankere Zukunft. Und hey, selbst wenn's nicht funktioniert, dann habe ich mich ja nur vor Millionen Lesern zum Affen gemacht ;D.

Zuckerbrot und Peitsche, dann klappt's schon. Ich setze immer noch stark auf Wursti ;D.

Meine Familie habe ich gut im Griff, weil ICH ja koche ;D. Und weniger Nudeln, Reis und Kartoffeln auf meinen Teller zu schieben, dafür mehr Gemüse und mageres Fleisch z.B. sollte selbst für mich kein Ding der Unmöglichkeit werden ;). Außerdem haben wir traditionell sehr viele Kochbücher, z.B. auch welche von WW, sind viele leckere Rezepte drin.

Wie gesagt, mein Theorie-Wissen über Ernährung ist jetzt gar nicht mal sooo schlecht, auch wenn man das bei meinen Proportionen kaum vermuten mag ;D. Auch glaube ich, daß bei mir die Psyche eine große Rolle spielt (Frustesser und solche Spielereien).

Wird schon.

Angesichts deine Postings möchte ich dir die Insulin-Trennkost empfehlen. Morgens heißt das hauptsächlich Carbs und kein tierisches Eiweiß, also gerne Müsli mit Fruchtsäften und zB Sojamilch statt Kuhmilch (ich habe nicht verstanden, warum das tierische Eiweiß hier wegfallen soll, aber der Erfolg gibt der Aussage recht), Mittags kannst du recht bunt gemischt essen (kommt dir auch entgegen), abends wird dann aber fast kategorisch auf Carbs verzichtet, was möglicherweise in der Umstellung ein Problem ist. Du kannst dich am Tag 3x satt essen. Pause zwischen den Mahlzeiten sind mindestens 5 Stunden (wegen des Insulinspiegels), darin darf nichts gegessen werden.

Für dich möglicherweise recht einfach zu realisieren. Es gibt zu dem Thema auch ein Kochbuch, dessen Rezepte mir aber zu exotisch waren.

Liebe Grüße
ishina
 
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Kilghard

Guest
Ich nutze meinen Telefonjoker per Forum (Wursti) ;D. Hoffentlich sagt der nicht das gleiche, ich mag momentan keine Kohlenhydrateorgie am Morgen (mal vom Obst abgesehen) ;)
 

omaus

Stammuser
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14. November 2005
Beiträge
2.960
Ich danke und wünsche Dir ebenfalls viel Erfolg!
 

Rocky

Member
Registriert
15. Oktober 2005
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759
Hi,

wünsch Dir auch viel Glück beim Erreichen Deiner Ziele!
 
K

Kilghard

Guest
Danke, Rocky! :) Du bist anscheinend viel stärker diszipliniert, als ich und hast einen durchgängige Strategie bezüglich Ernährung und Krafttraining. Bewundernswert! [img17] Hast Du irgendeinen besonderen ernährungs- und/oder sporttechnischen Hintergrund, daß Du so akkurat bei Deiner Planung vorgehst? Oder schaust Du einfach genauer hin?

Falls Du es noch nicht gesehen hast, mein Log findet sich unter "Kilghards Log" bei den Trainingstagebüchern. Hier schreibe ich nur dann und wann rein. Was aber heute auch nicht geschadet hat, weil ich gleich einige meiner Ziele wieder gefunden habe ;D.
 

Rocky

Member
Registriert
15. Oktober 2005
Beiträge
759
Habe eigentlich keinen besondern sportlich oder ernährungstechnischen Hintergrund. Aber ich habe von Zeit zu Zeit immer wieder mal Bücher und Artikel im Internet zum Thema Ernährung und Training gelesen und so eignet man sich mit der Zeit ein ganz gutes Wissen an, was funktioniert und was nicht.
 
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