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Warum? Ich find's klasse, dass sich auch jemand mitmachen traut, der nicht schon wie ein halber Wettkampfbodybuilder aussieht. Dafür kannst Du Dir mMn ein großes Respekt für Dein Selbstvertrauen abholen.Kilghard schrieb:Kommentare sind durchaus erwünscht, auch wenn's schmerzt.
Klaro, aber Du darfst nicht übersehen: Das ganze ist für die breite Bevölkerung geschrieben, wo nicht jeder gleich beim Wort "Insulin" oder ähnlichem gleich weiß, wie was wo und wann im Körper passiert oder sonstwelche Oecotrophologischen Kenntnisse besitzt.ishina schrieb:@MarmorStein: Mir gefällt dein Link nicht wirklich. Die Aussage, dass Fett fett macht, ist in meinen Augen auf jeden Fall überholt und blendet die Tatsache aus, dass Fett nur in Zusammenhang mit der Insulinreaktion (meist durch die gleichzeitige Aufnahme von kurz- bis mittelkettigen Kohlenhydraten) dazu verwendet wird, als Depotfett gelagert zu werden. (...)
Warum? Ich find's klasse, dass sich auch jemand mitmachen traut, der nicht schon wie ein halber Wettkampfbodybuilder aussieht. Dafür kannst Du Dir mMn ein großes Respekt für Dein Selbstvertrauen abholen.
Versuchst Du das anhand eines bestimmten Konzepts durchzuziehen oder einfach "frei Schnauze"?
Mich würde auch interessieren, welches Ernährungskonzept du anstrebst, für die Verluste der dir offenbar nicht lieb gewordenen Pfunde. Deine Beschreibung hört sich sehr nach Insulin-Trennkost an, ich täusche mich wahrscheinlich auch nicht. Betreibst du diese Art zu Essen nun schon länger?
Ansonsten habe auch ich großen Respekt davor, dass du dich mitzumachen traust. Wenn du am Ball bleibst, wirst du deine Ziele ohne jede Frage erreichen und in absehbarer Zeit sehr motivierende Erfolge erzielen können.
Schön, dass du dabei bist.
Kilghard schrieb:@ishina:
Mich würde auch interessieren, welches Ernährungskonzept du anstrebst, für die Verluste der dir offenbar nicht lieb gewordenen Pfunde. Deine Beschreibung hört sich sehr nach Insulin-Trennkost an, ich täusche mich wahrscheinlich auch nicht. Betreibst du diese Art zu Essen nun schon länger?
Ansonsten habe auch ich großen Respekt davor, dass du dich mitzumachen traust. Wenn du am Ball bleibst, wirst du deine Ziele ohne jede Frage erreichen und in absehbarer Zeit sehr motivierende Erfolge erzielen können.
Schön, dass du dabei bist.
Konzept: 3 Mahlzeiten, mehr Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, Milchprodukte, weniger Carbs, viel weniger Junkfood und Süßkram.
Wie Du bereits weißt, ist das Frühstück für mich nie das Problem, esse meistens Müsli mit Milch oder Joghurt, in letzter Zeit verstärkt Früchte mit Quark oder Joghurt, teilweise auch getrennt. Mit Dinkelkleie und Leinsamen (ganz). Dazu gibt's meistens einen Grünen Tee, teilweise z.B. am Wochenende auch einen Landkaffee (Karokaffee-Verschnitt), neuerdings mit Wasser und einem Spritzer Milch (vorher nur Milch ). Teilweise esse ich aber auch ein Vollkornbrot mit Wurst oder Croissants oder alles miteinander. Und da muß ich schon wieder aufpassen. Während der Arbeitswoche Montag - Freitag aber weniger das Problem.
Mittag esse ich so ziemlich alles, was mir in die Finger kommt, wobei ich hier in den letzten Wochen auch auf die Zusammensetzung schaue. Z.B. gehe ich gerne ins Maredo (Werbung ) wegen der Salate, dem mageren Fleisch, den Kartoffeln und dem Gemüse. Eigentlich wegen allem . Oft ist auch ein Döner drin (ja, ich weiß...). Abgewöhnt habe ich mir schon lange Leberkässemmeln und Wurstsemmeln (mittags). Mittags ist so ziemlich alles erlaubt. Aber nur so ziemlich. Und "beschränken" tue ich mich selbst, soweit ich es für nötig halte.
Abends ist meine Archillesferse, da habe ich Zeit, oft bin ich frustriert vom Job oder mir ist langweilig. Habe dafür aber ein Mittelchen, das mit hilft: Sport, Bewegung.
Ich bin ebenso gespannt wie jede/r andere, ob meine Strategie aufgeht. Doch wie gesagt, meine Erfolge weisen auch mir den Weg in eine schlankere Zukunft. Und hey, selbst wenn's nicht funktioniert, dann habe ich mich ja nur vor Millionen Lesern zum Affen gemacht .
Zuckerbrot und Peitsche, dann klappt's schon. Ich setze immer noch stark auf Wursti .
Meine Familie habe ich gut im Griff, weil ICH ja koche . Und weniger Nudeln, Reis und Kartoffeln auf meinen Teller zu schieben, dafür mehr Gemüse und mageres Fleisch z.B. sollte selbst für mich kein Ding der Unmöglichkeit werden . Außerdem haben wir traditionell sehr viele Kochbücher, z.B. auch welche von WW, sind viele leckere Rezepte drin.
Wie gesagt, mein Theorie-Wissen über Ernährung ist jetzt gar nicht mal sooo schlecht, auch wenn man das bei meinen Proportionen kaum vermuten mag . Auch glaube ich, daß bei mir die Psyche eine große Rolle spielt (Frustesser und solche Spielereien).
Wird schon.