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Kickboxen vs. Kung Fu Dji Su

Chester_S

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31. Juli 2007
Beiträge
1.463
Servus,

bei mir in der Nähe gibt es einen Verein, der die beiden oben genannten Sportarten anbietet. Näheres hier http://www.black-eagles.com/cms/ bzw etwas spezifischer hier http://www.black-eagles.com/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=25&Itemid=43

Ich möchte gerne eins von beiden als Ausgleich zum Kraftsport machen (hatte eine ähnliche Frage schon mal hier gepostet, es letztendlich aber nicht durchgezogen..sorry für 2. Posting) , mit dem Ziel a) Spass zu haben und b) mehr Fitness. Auf eine reine Defensiv Kampfsportart wie Judo habe ich überhaupt keine Lust. Es soll ordentlich actionreich sein.

Kennt sich jemand aus und kann mir sagen, welches eher für mich (totaler Anfänger) geeignet ist? Habe keine Ambitionen da was draus zu machen, mir gehts nur ums Training. Auf Sparring habe ich große Lust.

Wäre super wenn mir jemand was dazu sagen kann!
Meinungen zu "Kung Fu Dji Su" sehr willkommen!
 

cyclon

Well-Known Member
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7. April 2005
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3.327
Ich selbst hätte an deiner Stelle mehr Lust aufs Kung fu,
da ist die Vielfalt der Techniken viel grösser, das Training
interessanter und abwechslugsreicher.

Aber ich bin ich und du bist du.

Mach bei beiden Arten jeweils ein Probetraining mit und
entscheide dann. Mir wäre es wichtig zu sehen, wie gut
der Sifu / Lehrer ist, wie breit sein Wissen ist.

Wenn beides gute Lehrer leiten würde ich Kung fu machen.

Ansonsten ist man mit Kickboxen gut beraten. Da braucht
du nicht so viele Techniken erlernen und musst nicht zu
hause ständig üben. Dann gehst du halt 2 x pro Woche
zum Kickboxen und gut ist (es sei den du willst Wettkämpfe).

Als ich noch Shaolin machte musste ich täglich irgendwelche
Techniken einüben, sonst kam man nicht mit. Das ist also
zeitraubender, aber wie ich finde als Ausgegleich interessanter.
 

Chester_S

Active Member
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31. Juli 2007
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Das ist doch mal eine Antwort, danke. Genau darum dachte ich auch eher an Kickboxen, ich will zum Training gehen und nicht noch Privat lernen. Das mache ich als Student genug.
Aber ich seh mir beides an und lass mich beraten...wichtig ist mir vor allem ein funktionales Training das gut zum Cutten passt..
 
W

Wursti

Guest
Auf jeden Fall musst du es ausprobieren.
Beim Kampfsporttraining kann man sich eigentlich sicher sein, dass der körperliche Aspekt relativ gut angesprochen wird, aber sobald es in Richtung Selbstverteidigung und Ähnliches (d.h. ohne reglementierten Kontaktkampf) kann man nicht auf Basis des Stils/Systems sagen, wie das Training gestaltet ist.
 

Bodycounter

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25. August 2006
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Ich würde dir auch raten bei beiden eine Teststunde zu nehmen und besonders beim Kickboxen auf den Trainer und die Schüler zu achten. Ich kenne ein paar Schulen und die meisten trainieren entweder zu lasch (da dürfen dann auch Kleinkinder bei Jugendlichen mitmachen) oder zu aggressiv/hart (da läuft nach jeder zweiten Stunde jemand mit einer Verletzung nach Haus). Sport darf zwar gern eine Quälerei sein, aber trotzdem sollte man nicht jede Stunde Körperverletzungen zu befürchten haben.

Also lieber beide einma ausprobieren, denn der Trainer (und teilweise die Schüler) sind meist wichtiger als der Kampfsport an sich. Stimmt die Einstellung/Philosophie des Trainiers nicht, wird dir kein Kampfsport Spaß machen.
 

sportsfreund

Moderator / Der Laktator / Team Fitness- und Kraft
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17. November 2007
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Also lieber beide einma ausprobieren, denn der Trainer (und teilweise die Schüler) sind meist wichtiger als der Kampfsport an sich. Stimmt die Einstellung/Philosophie des Trainiers nicht, wird dir kein Kampfsport Spaß machen.
Vollkommen meine Meinung!
War mal ne Zeit lang Muay Thai und Freefight - Verein, das war billig, hätte sogar in den Trainingsplan gepasst, war gut zu erreichen, etc.
Aber leider waren die Leute dort alle... naja... eher Proleten und mir ned so sympathisch, das Training war zwar hart, doch das is mir eig. wurscht, solang die Leute dort lässig sind.
 
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