K
Kilghard
Guest
AW: Überbewertung der Kniebeuge
Sehe ich differenziert. Freizeitsportler trainieren aus meiner Sicht (ich habe keine Belege, nur Erfahrungswerte und Sichtkontakt) nicht immer sauber, optimal und in guter Balance sämtlicher Muskeln (z.B. Brust/Rücken-Verhältnis). Zudem kommen oft schon Vorschädigungen aus falscher Haltung, falscher Belastung und ähnlichem mit. Hier kann und sollte auch der Freizeitsportler auch über die vielseits geschmähten Alternativen Beinpresse etc. nachdenken.
Klar, das Leistungsniveau eines Leistungssportlers ist eine ganz andere Hausnummer. Aber die Belastung oder Überlastung eines Freizeitsportlers sollte meiner Meinung auch dazu anmahnen, über Alternativen nachzudenken und diese anzuwenden. Und hier sind wir wieder konform.
Der Freizeitsportler sieht sich mit solchen Herausforderungen keineswegs konfrontiert. Bei ihm steht die gleichmäßige Entwicklung eines kraftvollen Gesamtorganismus im Vordergrund (unter der Annahme, dass der Freizeitsportler neben Optik und Leistung auch noch nachhaltige Gesundheit anstrebt). Durch die vielen Aspekte, in denen die Kniebeuge wirkt (Stimulus auf viele Muskelgruppen und erforderliche Stabilisierungsarbeit) ist sie für diese Gruppe von Trainierenden mit Sicherheit ein probates Mittel.
Sehe ich differenziert. Freizeitsportler trainieren aus meiner Sicht (ich habe keine Belege, nur Erfahrungswerte und Sichtkontakt) nicht immer sauber, optimal und in guter Balance sämtlicher Muskeln (z.B. Brust/Rücken-Verhältnis). Zudem kommen oft schon Vorschädigungen aus falscher Haltung, falscher Belastung und ähnlichem mit. Hier kann und sollte auch der Freizeitsportler auch über die vielseits geschmähten Alternativen Beinpresse etc. nachdenken.
Klar, das Leistungsniveau eines Leistungssportlers ist eine ganz andere Hausnummer. Aber die Belastung oder Überlastung eines Freizeitsportlers sollte meiner Meinung auch dazu anmahnen, über Alternativen nachzudenken und diese anzuwenden. Und hier sind wir wieder konform.