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Überbewertung der Kniebeuge

K

Kilghard

Guest
AW: Überbewertung der Kniebeuge

Der Freizeitsportler sieht sich mit solchen Herausforderungen keineswegs konfrontiert. Bei ihm steht die gleichmäßige Entwicklung eines kraftvollen Gesamtorganismus im Vordergrund (unter der Annahme, dass der Freizeitsportler neben Optik und Leistung auch noch nachhaltige Gesundheit anstrebt). Durch die vielen Aspekte, in denen die Kniebeuge wirkt (Stimulus auf viele Muskelgruppen und erforderliche Stabilisierungsarbeit) ist sie für diese Gruppe von Trainierenden mit Sicherheit ein probates Mittel.

Sehe ich differenziert. Freizeitsportler trainieren aus meiner Sicht (ich habe keine Belege, nur Erfahrungswerte und Sichtkontakt) nicht immer sauber, optimal und in guter Balance sämtlicher Muskeln (z.B. Brust/Rücken-Verhältnis). Zudem kommen oft schon Vorschädigungen aus falscher Haltung, falscher Belastung und ähnlichem mit. Hier kann und sollte auch der Freizeitsportler auch über die vielseits geschmähten Alternativen Beinpresse etc. nachdenken.

Klar, das Leistungsniveau eines Leistungssportlers ist eine ganz andere Hausnummer. Aber die Belastung oder Überlastung eines Freizeitsportlers sollte meiner Meinung auch dazu anmahnen, über Alternativen nachzudenken und diese anzuwenden. Und hier sind wir wieder konform.
 
S

Solos

Guest
AW: Überbewertung der Kniebeuge

Das man Hochleistungssport, Leistungssport und Breiten-/Freizeitsport differenziert betrachten muss ist keine Frage.
Das von mir geschriebene war halt einfach nur mal ein Beispiel aus dem Leistungsbereich das schön aufzeigt das es auch anders geht.

Natürlich spielen Kniebeugen eine wichtige Rolle in vielen Sportarten und quer durch alle Leistungs-/Anspruchbereiche.
Auch ich sehe viele hier bereits genannte Vorzüge dieser Ganzkörperübung (Ganzkörperkraft, intermuskuläre Koordination, Stabilisierungsarbeit, Halrtung, etc., pp.) gegenüber dem Einsatz von Maschinenübungen und kann daher den flächendeckenden Einsatz dieser Übung, der ja mittlerweile bis in den Reha-Bereich reicht, absolut nachvollziehen. Auch habe ich meine Athleten Kniebeugen ausführen lassen (zumindest in allgemeinen Phasen) und selber habe ich sie auch gemacht (momentan wenig bis gar nicht, demnächst vielleicht wieder merh, sie machen einfach Spaß). Die Kniebeuge ist im Verhältnis gesehen vermutlich sogar meine "stärkste" Übung!

Allerdings sind dieser Übungen neben ihren ganzen Vorzügen auch eindeutige Grenzen gesetzt! Sie ist kein Universial-Schlüssel zum erreichen sämtlicher Ziele. Doch genauso wird es manchmal verkauft bzw. so kommt es mir zumindest vor. Ich denke durch den Hype ist das ganze im Vergleich zu früher absolut ins Gegenteil umgeschlagen: erst hat keiner Kniebeugen gemacht weil sie als gefährlich eingestuft wurden, jetzt macht jeder Kniebeugen, manche sogar nur noch (zumindest in den Bereichen in denen ich Einblick habe).

Das ist schade, denn sowohl für den Alltag als auch für sportartspezifische Belange außerhalb KDK und GH bringen gerade unilaterale Übungen häufig mehr Benefit und sind deutlich näher an den Bewegungen und vor allem an den neuromuskulären Steuerungsprozessen, welche ja bekanntlicherweise bei Uni- und Bilateralen Übungen stark differieren.
Und eigentlich sind unilaterale Krafteinsätze und die Fähigkeit diese stabilisieren zu können doch viel gefragter im Alltag und beim Sport.

Allerdings stellt sich für mich die Frage, ob der kleinere Stimulus nicht dazu führt, dass die Anpassungsreaktion des Körpers (und damit das Resultat in Hinsicht auf Hypertrophie und Kraftsteigerung) reduziert wird.

Der Stimulus für den Gesamtorganismus und damit der folgende Hormonausstoß mag vielleicht geringer sein. Das was jedoch speziell in den Quads ankommt jedoch bestimmt nicht, da es viel zielgerichteter ist!
Ich grille meine Beine derzeit regelmäßig mit einbeinigen Beugen. Den Erschöpfungsgrad und den Muskelkater den ich grade in der Anfangszeit bekommen habe und immer noch bekomme, hatte ich von Kniebeugen vermutlich nie. Und das obwohl ich meine KB-technik für ganz ok halte, ich aufrecht und tief, also quad-lastig beuge.
Also auch als BBler oder wenn ich aus anderen Gründen Muskelaufbau als Ziel habe würde ich hier einige positive Aspekte sehen die mich speziell beim Masseaufbau für die Quads sicher voranbringen würden.


Meiner Meinung nach sollte ein guter Freizeitathlet, der Wert auf sein Krafttraining legt beide Disziplinen gut beherrschen.

Diesen Punkt sehe ich genauso! Es istwie so oft im Leben: die Verhältnisse müssen stimmen und die Mischung machts!
 
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Eisenfresser

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AW: Überbewertung der Kniebeuge

Ich werfe mal eine provokante Aussage in den Raum...

Ich bin der Meinung, dass die o.g. Kugelstoßer auch ohne Beinpresse die gleichen Leistungen zeigen würde,
sie zehren, meiner Meinung, einzig und allein von ihrer Kraftbasis, die ihnen niemand mehr nehmen kann,
ich denke nicht das da die Arbeit an der Beinpresse überhaupt irgendwas bringt,
es sei denn es geht ihnen nur um mehr Fleisch am Oberschenkel,
die Übertragbar der Beinpresse auf div. Disziplinen halte ich für mehr als gering, so z.B. auch für den KDK...






Gruß Eisi
 

deadlifter1

Active Member
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1.159
AW: Überbewertung der Kniebeuge

Alos ich weiss nicht wo ihr unterwegs seid, aber in einem normalen Fitnessstudio macht fast niemand freie KB-den Hype sehe ich absolut nicht-im Gegenteil, bin der Meinung, dass jeder KB jeglicher Variante im TP haben sollte, auch wenn ich persönlich die KB nicht mag, mache ich sie, da sie ein wichtiges Trainingstool ist
Natürlich bin ich KDKler, aber auch die Freizeitathleten sollten KB machen
 
S

Solos

Guest
AW: Überbewertung der Kniebeuge

Ich bin der Meinung, dass die o.g. Kugelstoßer auch ohne Beinpresse die gleichen Leistungen zeigen würde,sie zehren, meiner Meinung, einzig und allein von ihrer Kraftbasis, die ihnen niemand mehr nehmen kann,
ich denke nicht das da die Arbeit an der Beinpresse überhaupt irgendwas bringt,
es sei denn es geht ihnen nur um mehr Fleisch am Oberschenkel,
die Übertragbar der Beinpresse auf div. Disziplinen halte ich für mehr als gering, so z.B. auch für den KDK...
[/QUOTE]

Ja und?
Diese von dir angesprochene Kraftbasis kann man dann aber auch nicht dem Einsatz der Kniebeuge zusprechen, da eben gar nicht oder nur sporadisch absolviert.
Ich denke die unilateralen Übungen und der Einsatz schwerer Zugübungen machen sich hier bemerkbar.
Aber somit ist klar das man auch ohne diese Übung eine Kraftbasis aufbauen und diese dann für sportartspezifische Belange nutzen kann. Aus dieser Sicht heraus kann man also schon von einer Überschätzung der Kniebeuge sprechen. Und darum geht es hier ja schießlich.

Das mit der Beinpresse hat mich auch erstaunt. Ich habs aber in Kienbaum auch schon bei verschiedenen TGs beobachtet das daran gearbeitet wird, und zwar nicht nur als Ergänzung.


gruß
 
S

Solos

Guest
AW: Überbewertung der Kniebeuge

Alos ich weiss nicht wo ihr unterwegs seid, aber in einem normalen Fitnessstudio macht fast niemand freie KB-den Hype sehe ich absolut nicht-im Gegenteil, bin der Meinung, dass jeder KB jeglicher Variante im TP haben sollte, auch wenn ich persönlich die KB nicht mag, mache ich sie, da sie ein wichtiges Trainingstool ist
Natürlich bin ich KDKler, aber auch die Freizeitathleten sollten KB machen

Vielleicht bin ich zu viel im Sport unterwegs;)
Aber auch in den Foren wird ein "guter Beinplan" fast ausschließlich daran festgemacht, ob denn nun KBs drin sind oder nicht. Es geht sogar so weit das die Ausführung von KBs als ausreichend bezeichnet wird. Alle anderen Ansätze werden schon fast gesteingt. Mit welcher Begründung? Mich hat das schon immer gestört.

Außerdem habe ich nie gesagt es sollen keine KBs mehr gemacht werden. Der Stellenwert sollte einfach mal überdacht werden...

Das für nen KDKler/GHler/Kraftsportler die KB Übung Nr. 1 bleibt ist wohl klar.

Gruß
 

Eisenfresser

Moderator
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AW: Überbewertung der Kniebeuge

Ja und?
Diese von dir angesprochene Kraftbasis kann man dann aber auch nicht dem Einsatz der Kniebeuge zusprechen, da eben gar nicht oder nur sporadisch absolviert.
Ich denke die unilateralen Übungen und der Einsatz schwerer Zugübungen machen sich hier bemerkbar.
Aber somit ist klar das man auch ohne diese Übung eine Kraftbasis aufbauen und diese dann für sportartspezifische Belange nutzen kann. Aus dieser Sicht heraus kann man also schon von einer Überschätzung der Kniebeuge sprechen. Und darum geht es hier ja schießlich.

Das mit der Beinpresse hat mich auch erstaunt. Ich habs aber in Kienbaum auch schon bei verschiedenen TGs beobachtet das daran gearbeitet wird, und zwar nicht nur als Ergänzung.


gruß
...ich meinte/bezog mich NUR auf die Beinpresse...NICHTS anderes, denn an der anderen Diskussion beteile ich mich nicht...





Gruß Eisi
 
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Eisenfresser

Moderator
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STCH

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AW: Überbewertung der Kniebeuge

... Und das obwohl ich meine KB-technik für ganz ok halte, ich aufrecht und tief, also quad-lastig beuge.
Es wird ja in diesem Zusammenhang häufig die Belastung für den unteren Rücken bei der KB angesprochen. Ist nicht gerade bei der High-Bar Technik (die ich wie Du ausführe) gerade die Rückenbelastung eher gering, vergleichbar mit der von FKB?
 
S

Solos

Guest
AW: Überbewertung der Kniebeuge

Es wird ja in diesem Zusammenhang häufig die Belastung für den unteren Rücken bei der KB angesprochen. Ist nicht gerade bei der High-Bar Technik (die ich wie Du ausführe) gerade die Rückenbelastung eher gering, vergleichbar mit der von FKB?

Ja, zumindest im Vergleich zur KB mit weiter Vorlage (PL-Beuge) kann man wohl von einer geringeren Rückenbelastung sprechen.

Was ich damit sagen wollte:
Obwohl dieser Variante ja auch eine große Quad-Beteiligung zugeschrieben wird "trifft" man damit die Quads offenbar nicht so wie mit einbeinigen Übungen.
Deshalb haben unilaterale Übungen auch in einem Training das Masseaufbau zum Ziel hat ihre Berechtigung.

Gruß
 

STCH

Member
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AW: Überbewertung der Kniebeuge

Was ich damit sagen wollte:
Obwohl dieser Variante ja auch eine große Quad-Beteiligung zugeschrieben wird "trifft" man damit die Quads offenbar nicht so wie mit einbeinigen Übungen.
Deshalb haben unilaterale Übungen auch in einem Training das Masseaufbau zum Ziel hat ihre Berechtigung.
Ja, hatte ich auch so verstanden!:ssmile: Wollte mich nur hinsichtlich des einen Arguments "Rückenbelastung" informieren.

Ich persönlich finde Pistols noch besser als BSS, wobei hier die Herausforderung bei mir eher die Koordination als die Kraft war.;D

Grüße!
 

matten

Team Lowtech/Fitness. Der Mattenschlinger
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AW: Überbewertung der Kniebeuge

Alos ich weiss nicht wo ihr unterwegs seid, aber in einem normalen Fitnessstudio macht fast niemand freie KB-den Hype sehe ich absolut nicht-im Gegenteil,

das sehe ich auch so. die meisten freizeitsportler, die in sportstudios trainieren verwenden keine kniebeugen und holen sich eher die von Kilghard genannten (vor)schäden an eben dieser beinpresse oder ähnlichen geräten, denn unproblematisch sind diese mit sicherheit nicht. für dieser art freizeitsportler wäre das erlernen der standardkniebeuge eher ein großer vorteil. natürlich wäre es noch wesentlich besser für sie, wenn sie zusätzlich noch ein paar unilaterale, freie übungen erlernen würden.


Vielleicht bin ich zu viel im Sport unterwegs;)
Aber auch in den Foren wird ein "guter Beinplan" fast ausschließlich daran festgemacht, ob denn nun KBs drin sind oder nicht. Es geht sogar so weit das die Ausführung von KBs als ausreichend bezeichnet wird. Alle anderen Ansätze werden schon fast gesteingt. Mit welcher Begründung? Mich hat das schon immer gestört.

ja, das hat mich auch schon immer gestört, scheint aber eher ein phänomen in den foren zu sein, denn man muß bedenken, daß sich die wenigsten sportstudio kunden auch in foren rumtreiben. etwas anders sieht das natürlich in vereinen aus.

die forentypische, mystische überhöhung der standardkniebeugen ist offensichtlich in der trainingspraxis der meisten leute noch nicht angekommen.
 

aufziehvogel

Team Kraftsport & Sportartspezifisch
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AW: Überbewertung der Kniebeuge

schönes thema! mal ein anderer gedanke über die forenwelt: normalerweise läuft es doch so: irgendwer meldet sich mit zarten grundkentnissen und spärlichen infos über sich und seine ziele, erhält dann - natürlich gut gemeint - einen schönen plan gebastelt, mit vielen grundübungen, kniebeugen, heben, womöglich auch ausfallschritten; dazu vlt. noch ein paar weiterführende links.
was fehlt, ist der direkte kontakt. an diesem punkt muss man die leute nämlich allein lassen, in den studios gibts selten vernünftige ansprechpartner, also wird auf eigene faust geübt oder der gute plan wieder zugunsten von schlechterem, aber bekannten verworfen. die wenigsten posten videos von sich und selbst das kann eine gute betreuung kaum ersetzen... darum schreibe ich übrigens sehr ungern für fremde menschen im netz pläne. man kann nicht kontrollieren, was die andere seite aus den infos falsch versteht, vielleicht könnte man ihn mit nem kleinen tip vor der selbstverstümmelung bewahren, aber man ist nicht dabei....
worauf ich hinaus will;D: eigentlich ist es garnicht so wichtig, ob in diesen threads jetzt kniebeugen oder beliebige andere übungen "mystifiziert" werden. eigentlich müsste man sowieso jedem raten, sich einen trainer oder mentor zu suchen. der rat zu kniebeugen ist grundsätzlich ein guter, das bezweifelt hier ja auch niemand; ob ein anfänger standardkniebeugen oder bulgarische kniebeugen empfohlen bekommt, ist gleich (beides gute übungen); man kann nur hoffen, dass er mit den übungsanleitungen zurecht kommt. und wer sich weiterinformiert, landet im netz schnell bei der kontroverse und kann sich seine eigene meinung bilden (gerade auf den ami-seiten gibts doch schon lange die diskussion zwischen athletiktrainern, ob olympische lifts ja/nein, standardkniebeuge ja/nein, unilaterale ja/nein...).
 

matten

Team Lowtech/Fitness. Der Mattenschlinger
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AW: Überbewertung der Kniebeuge

aufziehvogel,

auch wenn wir jetzt etwas offtopic werden;

die probleme, die du da benennst sind ganz klar vorhanden und die tipps, die man geben kann, müßten dann auch lauten erlerne übung xyz und nicht mach übung xyz.

letztlich muß man den leuten auch klar machen, daß nur eine eingehende beschäftigung mit dem thema des trainings dienlich sein kann und es halt um einen lernprozess geht.

das mögen manche nicht hören und genau das problem hast du aber auch als trainer im direkten kontakt. klar kannst du im direkten kontakt besser auf fehler hinweisen uswusf., aber letztendlich hast du es auch dort immer wieder mit leuten zu tun, die einfach nicht hören wollen - ich kann da wahrlich ein lied von singen. da beginnt dann aber auch einfach die selbstverantwortung der leute zu greifen. man kann niemanden alles abnehmen und das muß man, wenn man verantwortungsbewußt handeln will den leuten auch klar machen, zumindest versuchen sollte man es - in den foren genau wie im direkten kontakt.
 

aufziehvogel

Team Kraftsport & Sportartspezifisch
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AW: Überbewertung der Kniebeuge

tschuldigung matten, ich drehs auch nochmal mehr zum thema zurück:): die "überbewertung" der kniebeuge ist womöglich genau ein symptom dieses forenproblems. die fortgeschritteneren user, die diese zusammenhänge schon kennen, beteiligen sich ja aus verschiedenen gründen weniger an anfängerthreads; dort posten ja zum größeren teil diejenigen, die selber noch rookystatus haben und durch die beschäftigung mit dem thema dazulernen. das ist sicher ein grund dafür, dass plakative pauschallaussagen im netz überwiegen.
 
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