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Heute das erste Mal 14km gejoggt.
Ist die längste Strecke bisher.
Bin auch extra langsamer gelaufen, denn die HF sollte eigentlich niedriger sein.
Aber ich denke die Mittagssonne und Muskelkater vom gestrigen Beintraining könnten da auch mit reingespielt haben.
Fühlte sich aber ehrlich gesagt kein bisschen anstrengend an, habe nicht mal groß geschwitzt.
Ab Kilometer 12 taten die Fußsohlen etwas weh.
Aber das war auszuhalten.
Gefühlt hätte ich noch weitere 4 oder 5km dranhängen können.
Aber der Trainingsplan sah für diese Woche max 14km vor.
Also es dabei belassen.
Für die nächste Woche ist dann eine Tapering Woche im Plan.
Bedeutet Tempolauf 5km und ein Longrun von max 10km. Also eine Deloadwoche.
Letzte Woche 18km insgesamt gelaufen, diese Woche 21km mit diesem Longrun von 14km und dem Tempolauf von 7km.
Finde es ehrlich gesagt gut, mich so langsam hoch zu steigern und so ein Gefühl zu bekommen wie das bei längeren Läufen so ist.
In diesem langsameren Tempo ist das durchlaufen recht einfach, zumindest vom heutigen Gefühl her.
(Ist ja mitunter auch tagesformabhängig etc.)
Aber macht langsam echt immer mehr Spaß.
Habe mich schon entschieden, dieses Jahr den Halbmarathon, nächstes Jahr auf jeden Fall mal einen Marathon probieren.
Ich denke, das wäre durchaus im Bereich des Möglichen.
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Kalorien nun auf Erhalt angekommen.
An Lauf- und Pausentagen 2.600kcal und an Krafttagen 2.800kcal.
Heute auf der Waage 1,2kg mehr - 68,4kg.
Aber wird hauptsächlich Wasser sein und wieder die nächsten Tag ausschwemmen.
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Anbei für kurze Zeit ein Formupdate.
Ist durch den Cut schon besser geworden. Aber für das angestrebte Ziel müssen noch diverse Schwachstellen optimiert werden.
Mehr Schultern, Beine und Lat.
Beine hinken im Vergleich zum Oberköper noch optisch hinterher.
Baue da nicht so gut auf, wohl mitunter auch genetisch, wie im Oberkörper.
Arme muss ich recht wenig trainieren, die bleiben einfach so (36,3cm kalt).
Ist so ein bisschen ein gegensätzliches Ziel, einerseits Muskulatur aufbauen anzustreben und andererseits auch Fokus auf Verbesserung der Ausdauer. Aber ich denke, wenn Ernährung und Regeneration dabei gut abgestimmt sind, dann muss sich das nicht zwangsläufig im Weg stehen.
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Morgen geht es dann nochmal ins Gym.
Eine lockere Runde Oberkörper, Fokus Brust, Schultern und Rücken.