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Alles über low carb

Nemesis

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so ich melde mich auch mal wieder!!!

erstmal schönes design!!! ihr habt euch wirklich mühe gegeben (obwohl ich das alte auch nicht schlecht gefunden habe!!!)

ich hab mich in den letzten wochen / monaten mal so umgeschaut und bin dort auf viele diät varianten gestoßen, unter anderem auch auf low carb aktins logi usw und sofort

nun...zu funktionieren scheinen diese kohlenhydrath reduzierten diäten alle (wobei sie ja alle eigentlich als neue ernährungsweise oft angesehn werden anstatt nur als diät) sie sollen zudem noch gesund sein und die blutwerte verbessern. ich selbst habe jetzt vor so eine "diät" zu starten allerdings finde ich im internet auch viel gegenwehr gegen eine solche ernährungs weise...es heist so über längeren zeitraum zu leben fördert gicht, ist schlecht fürs herz, es feheln an vitaminen usw.

hat hier aus dem forum schon jemand erfahrungen mit einer low carb diät oder einer variation davon gemacht? wenn ja wie muss so ein tagesablauf aussehn, wieviele KH s habt ihr zu euch genommen und zu welcher zeit, und hattet ihr damit wirklich gute erfolge?

und wie war es nach dem training? habt ihr trozdem schnelle KH s zu euch genommen oder wurde darauf auch verzichtet?

in der aktins diät darf man ja so ziemlich alles essen was fett und eiweis her gibt, in der south beach diät dagegen wird wiederum zwischen guten und schlechten fetten unterschieden und KH s mit niedrigem indey sind auch teilweise erlaubt...was genau ist nun gesünder und welcher weg ist über längeren zeitraum durchführbar?

bin auf die antworten gespannt

cu@all
 

de-fortis

Team Sportmedizin
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Grüß dich Nemesis, ich halte nichts von Diäten wie Lowcarb oder Low-Fat, da ein Mangel von einem der großen 3 Makronährstoffe immer gewisse Nachteile nach sich ziehen wird. Gesund ist das nicht und ich verstehe auch nicht warum es überhaupt solche Diätformen gibt. Vermutlich um den Leuten zu ermöglichen schnell und einfach abzunehmen ohne das sie großartig drauf achten müssen was sie zu essen haben. Für mich gibt es nur eine Diät: die Reduzierung der Gesamtenergiemenge bei einer ausgewogenen Ernährungsweise.

Ich verweise auch gern nochmal auf diesen Thread: http://www.muscle-corps.de/forum/f19/juli-abspecken-2357/
 

ishina

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Guten Abend, Nemesis,

ich ernähre mich seit Januar relativ Low-Carb mit sporadischen Carb-Ladetagen (die ich aber eigentlich nicht brauche). Low Carb bedeutet für mich, den Energieschwerpunkt auf Fett statt auf Kohlenhydrate zu legen. Für mich klappt das super, ich mag auch fettreiche Lebensmittel viel mehr. Ich liebe Nüsse, Avocados und Käse und kann mit Getreide, Nudeln, Brot etc weniger anfangen. Von daher scheine ich fast prädestiniert für eine Ernährung dieser Art.

Was Carbs angeht: Ich esse mittelmäßig bis viel Obst sowie Haferflocken nach den Trainingseinheiten (PWN). Ich setze Carbs also strategisch ein, statt sie 'flächendeckend' zu verwenden.

Für mich klappt das hervorragend. Vor allem, da die kalorische Dichte von fettreichen Lebensmitteln niedriger ist. Öl oder Nüsse liefern schneller die Kalorien, die ich brauche, als Nudeln das tun.

Liebe Grüße
ishina
 
W

Wursti

Guest
Was diese extremen Diäten angeht wie Atkins, ketogene Diät usw., bei welchen man wirklich nur minimalsten Mengen an Kohlenhydraten zu sich nimmt, bin ich wirklich skeptisch.
LowCarb hat für mich eine weiter gefasste Bedeutung.
Ich denke, dass die klassische Nahrungspyramide, aus welcher resultiert, dass man ca. 50% der Energie aus Kohlenhydraten aufnimmt, für Käse. Es gibt keine vernünftige Fundierung dafür und der wissenschaftshistorische Entstehungshintergrund ist IMHO die Ableitung aus den Ernährungsgewohnheiten der alten Langstreckenläufer.
Auf Logi zu achten halte ich für ein sehr vernünftiges Verhalten, wenn man den ganzen Insulinkram bedenkt.

Darüber hinaus gibt es starke individuelle Unterschiede. Ich kann Fleisch essen bis mein Magen einfach bis zum Rand gefüllt ist, bin bei Nudeln und anderen Carbbomben nicht sooo der Fresser. Mein Bruder ist das Gegenteil. Der kann ohne Ende Brot, Nudeln usw. essen, gibt aber sehr schnell nach dem ersten Steak auf.

Wenn man darauf achtet möglichst natürliche im Sinne von unverarbeiteten Lebensmitteln zu sich zu nehmen. Also Gemüse/Obst usw. möglichst roh und frisch, Fleisch möglichst nicht als Leberwurst aus dem Laden, wenig Brot, Nudeln usw. zu sich zu nehmen, ist in Verbindung mit Sport schon ein Riesenschritt in Richtung Gesundheit getan.
 

Killertier

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Low Carb mag für fittnessorientierte Sportler und Bodybuilder gut funktionieren - mein Versuch ist insofern kläglich gescheitert, dass ich wohl schnell an Gewicht verloren habe jedoch enorme Krafteinbrüche hatte und mich nicht mehr wohl gefühlt habe.
 

Rocky

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Ich denke, das kommt ganz auf das Ziel an. Wenn ich z. B. meinen KF-Anteil reduzieren will, bietet sich Low Carb an. Wobei ich in meinem Fall unter Low Carb ca. 150-200 g KH verstehe, nicht 100 g oder darunter. Wenn man sein Gewicht einfach halten will oder zunehmen möchte ist bestimmt 50-60 % Kohlenhydrate, 20-30 % Eiweiß und 20-25 % Fett am besten.
 

ishina

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Low Carb mag für fittnessorientierte Sportler und Bodybuilder gut funktionieren - mein Versuch ist insofern kläglich gescheitert, dass ich wohl schnell an Gewicht verloren habe jedoch enorme Krafteinbrüche hatte und mich nicht mehr wohl gefühlt habe.

Hast du es einmal mit zyklischer Low-High-Carb-Ernährung versucht? Diese bietet beide Vorteile. Erst dem Körper die Kohlenhydrate reduzieren und ihm dann die Glykogenspeicher an einem Carb-Loadingtag überfüllen (extrem anaboler Stimulus). Dann gibt es auch noch Low-Carb-Ladetage, an denen mit einem Kalorienhammer ein anaboler Reiz gesetzt wird. Dazwischen wird gezielt mit Insulin anti-katabol gearbeitet.

Läuft in der Theorie ideal. Ich habe es noch nie so gefinkelt angewandt, aber Leute wie Jürgen Reis und seine Kollegen auf der Diät imponieren mir. Sie berichten auch vom adversen Effekt - Leistungssteigerung statt Leistungssenkung.

In dem Zusammenhang finde ich die Fähigkeiten von intramuskulären Triglyceriden interessant. Hast du davon schon einmal gelesen? Diese sollen sozusagen die Fettversion von Glycogen darstellen und anstatt 26 Molekülen ATP 96 davon bereitstellen (und damit viel effizienter arbeiten). Studien dazu gibt es leider noch keine.

In der Theorie - ideal. In der Praxis von einigen Athleten auch ausprobiert (Marty Gallagher sagt dir etwas? Er hat berichtet, dass er das mit Ausdauersportlern sehr erfolgreich angewendet hat, der Impact auf Kraftsportler ist mir unklar).

Schwieriges, kontroverses Thema.
 

Killertier

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Hast du es einmal mit zyklischer Low-High-Carb-Ernährung versucht? Diese bietet beide Vorteile. Erst dem Körper die Kohlenhydrate reduzieren und ihm dann die Glykogenspeicher an einem Carb-Loadingtag überfüllen (extrem anaboler Stimulus). Dann gibt es auch noch Low-Carb-Ladetage, an denen mit einem Kalorienhammer ein anaboler Reiz gesetzt wird. Dazwischen wird gezielt mit Insulin anti-katabol gearbeitet.

Läuft in der Theorie ideal. Ich habe es noch nie so gefinkelt angewandt, aber Leute wie Jürgen Reis und seine Kollegen auf der Diät imponieren mir. Sie berichten auch vom adversen Effekt - Leistungssteigerung statt Leistungssenkung.

In dem Zusammenhang finde ich die Fähigkeiten von intramuskulären Triglyceriden interessant. Hast du davon schon einmal gelesen? Diese sollen sozusagen die Fettversion von Glycogen darstellen und anstatt 26 Molekülen ATP 96 davon bereitstellen (und damit viel effizienter arbeiten). Studien dazu gibt es leider noch keine.

In der Theorie - ideal. In der Praxis von einigen Athleten auch ausprobiert (Marty Gallagher sagt dir etwas? Er hat berichtet, dass er das mit Ausdauersportlern sehr erfolgreich angewendet hat, der Impact auf Kraftsportler ist mir unklar).

Schwieriges, kontroverses Thema.

Der Aufwand ist mir zu groß - was aber nicht heisen soll, dass es nicht funktioniert. Ich werde aber keinen Diätversuch mehr starten. Wenn ich meinen Körperfettanteil reduzieren will, brauche ich nur meine Ernährung etwas ändern und schon schmilzt das Fett dahin.
 

Auris

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AW: Alles über low carb

Ich hab mal Ätkins ausprobiert. Habe 2 Wochen lang Phase 1 durchgezogen (also max. 20-30g KH pro Tag), und das obwohl ich ein Carbs-Lover bin/war.
Die ersten 3 Tage wollte ich meine Kollegen im Büro umbringen und hatte so schlimme Kopfschmerzen, dass ich kaum aus den Augen sah.
Beim Sport war ich soooo schwach, ich hab sogar mein Pensum reduzieren müssen.
Nach 2 Wochen war ich an dem Punkt angelangt "wenn ich jetzt noch ein Ei oder ein Stück Wurst fressen muss dann kotz ich mich an"

Habe daraufhin einen ganzen Ölz-Topfenstrudel und ne Packung Eis auf einen Sitz verschlungen. Auf die plötzliche und unerwartete KH-Zufuhr hat mein Körper dann ziemlich heftig reagiert und ich lag für ein paar Stunden wie ein Käfer am Rücken und hab die Welt nicht gepackt ;D
Aber: Ich habe dadurch auch was gelernt, nämlich dass auch Lebensmittel ohne Carbs schmecken und das Fett wichtig für den Körper ist. Seit dieser Zeit esse ich vieel ausgewogener und viel seltener Nudeln und Brot.

Weil zuviel Carbs sind halt wirklich nicht gut. Und durch diese selbstversuche (vorher zuviel (fast jeden Tag Pasta) dann zuwenig Carbs)
habe ich irgendwie mein Wohlfühlpensum herausgefunden.
Auf meiner Tabelle steht zwar soll: 90g KH, aber realistisch sind so 150-200g pro Tag für mich.

Da aber jeglicher Versuch mir irgendwas zu verbieten darin endet, dass mein Essverhalten total außer Kontrolle gerät gibt es bei mir eigentlich keine Verbote, ich esse alles. Ich versuche ca. 50%KH, 20-30%EW, 20-30%F und max. 1700kcal am Tag zu verspeisen. Und eben hauptsächlich gesund. Vollkornprodukte, Magermilchprodukte viel Obst und Gemüse, Fisch,gute Fette...aber auch mal Süßigkeiten, Fastfood & Co. Eben was ich will und irgendwie schaffe ich es mich so auszutricksen und so ein nichtgestörtes und gesundes Essverhalten zu haben. Da ich ständig die verschiedensten Dinge esse bin ich auch optimal mit allen Nährwerten versorgt UND ich habe nicht ständig das verlangen nach Sünden, weil meine Psyche weiß "iss ne Tafel Schokolade und einen Burger, du darfst das" ich will dann halt einfach nicht und bevorzuge was gesundes. Wenn ich dann einen BigKingXXL mit 1100 kcal und großen Pommes verdrücke ist mir das schnurz ;D (esse eh meistens nur den Double Whopper mit 850kcal und dazu nen Salat) ....ich bin schon eine Psychose *g*

Also langer Rede kurzer Sinn: Ich bevorzuge auch ausgewogene Ernährung mit guten KH. Sicher kann man mit diversen Ernährungskonzepten diverse Ergebnisse erzielen. Aber ich will ja einfach "nur" gesund und beim Sport leistungsfähig sein und mit 30 - 50g KH schaff ich das nicht.
 

ishina

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AW: Alles über low carb

1.700 Kalorien - ist das nicht ein wenig wenig, um den Stoffwechsel ordentlich zu beschleunigen?
 

Auris

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AW: Alles über low carb

Naja ich bin eine kleine Frau. 1,68m und wiege 68-70kg. Ich arbeite im Büro. Das verbraucht mal nicht die Welt an Energie.
Ich esse halt meist so von 1400-2000 kcal. (die 1700 sind für mich ein Richtwert) 1-2x im Monat auch bis zu 2.500.

Diverse Kalorienrechner haben mir täglichen Kalorienverbrauch mit Grundumsatz+Leistungsumsatz von 2.200 -2.700 ergeben. Ich will ja ein kleines Defizit haben damit ich nicht aufgeh wie ein Germknödel. (was ich übrigens sehr leicht tu)

Zum Stoffwechsel:
Ich esse über den Tag verteilt und Frühstücke immer, Sport mach ich 3-5 Std die Woche. Das sollte den Stoffwechsel doch "am Leben" halten.

Oder lieg ich da irgendwie total falsch?

LG
 

ishina

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Um jetzt vom Thema abzukommen:

Ein sinnvolles Kaloriendefizit wird selten über 500 Kalorien liegen, da eine Reduktion darüber hinaus den Stoffwechsel negativ beeinflussen wird (auf Dauer gerechnet). Sportliche Aktivität und eine gewisse fettfreie Masse sind Determinanten für die Kalorienanzahl, mit der man arbeiten sollte, um ein gewisses Ziel zu erreichen. Selbst wenn ich einen sehr geringen Wert von 30 kcal pro kg Körpergewicht bei dir veranschlage, erreiche ich einen Wert, der kaum unter 2.000 kcal bleibt.

Dass dieser Wert defizitärer Natur ist, nehme ich stark an. 1.700 ist hart an der untersten Grenze, wenn nicht bereits darunter.
 

Auris

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Oh nein, das heißt ich muss mehr essen ;D Aber so wie ich mich kenne stopf ich mir die zusätzlichen Kalorien in Form von ungesunden Dingen rein [img5]

Danke Ishina, wenn ich dick werde werde ich bei dir raunzen ;D
 

ishina

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Es gibt mehrere Parameter:

- Was man isst.
- Wie viel man isst.
- Wann man es isst.

Wobei keiner dieser Parameter ungesunde (leere) Kalorien vorsieht. Eine Erhöhung der Kalorien würde ich stets mit Nüssen vornehmen (außer du isst betont High-Carb und damit insulinfördernd), die in geringer Quantität bereits einen spürbaren Ausschlag auf der Kalorienbilanz darstellen - bei höchster Qualität.
 

Auris

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AW: Alles über low carb

Na ich freu mich aufs Portal, da werd ich mich zu diesen Punkten sicher informieren können. Bevor ich euch hier mit meinen Fragen löchere.

Nüsse find ich klasse. Da gibts so eine Nussmischung die ich total gern mag. Sie ist nicht so teuer und naturbelassen und es sind ganz viele verschieden Nusssorten drin.

Aber sie schmecken sooo gut, dass ich in Versuchung gerate die ganze Packung zu essen und das ist dann doch etwas zu viel [img5]

Na ich werds wirklich einfach mal ausprobieren auf 2.000kcal zu kommen mit gesund essen und ein paar Nüsschen ;D

Toll, dass, als ich heute ins Büro kam, ein Marmeladenkrapfen auf meinen Platz stand....meine Chefin hält wohl nichts von Low Carb [img19]
 
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ishina

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AW: Alles über low carb

Je nach Ernährungsform ist selbst das drin. Ich esse fast jeden Abend eine ganze Packung Mandeln, wenn ich nicht gerade die Mandeln mit Avocadocremes oder (eher selten, weil suboptimal) Vanille-Schlagsahne substituiere. Darüber mache ich mir keine Sorgen.

Der Körper verstoffwechselt das wieder. Zu viel darf es halt nicht werden, über den gesamten Tag gesehen.
 

Auris

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So 100g Nuss haben doch im Schnitt 600kcal. Und eine Packung hat ja meist mehr als nur 100g.

Isst du das als Abendessen oder hast du so einen hohen Leistungsumsatz, dass das du dir das leisten kannst?
 

ishina

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AW: Alles über low carb

Meine Ernährungsform orientiert sich an der Warrior Diet, falls du diesen Begriff kennst. Diese beinhaltet, dass die Ernährung untertags sehr leicht gehalten wird (bei mir ist das meist eine gewisse Menge Obst und Haferflocken/Quark als Post-Workout-Nutrition) und am Abend ausgiebig ist.

Eine Packung Mandeln wie ich sie kaufe hat 200 Gramm und macht somit 1.200 Kalorien meines Tagesumsatzes aus, den ich bei 2.500-3.000 Kalorien einschätzen würde. Ohne diese dichten Kalorien würde ich die erforderliche Menge gar nicht erreichen.
 

Auris

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Habe zwar noch nicht davon gehört, hört sich aber so an als würde das zu mir passen. Esse nämlich auch über den Tag verteilt wenig und meist nur Obst und Haferflocken. Am Abend wenn ich heimkomm gibts dann etwas ausgiebiger Abendessen.

Warrior Diet klingt ja cool *kame hame haa* ;D
 
K

Kilghard

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AW: Alles über low carb

Die Menge an Fett, die bei Nüssen zu sich genommen wird, halte ich hier schon für bedenklich. Ab und zu ok. Aber auch "gesunde Fette" sollten in Maßen genossen werden.

Hab' mal kurz gelesen, was Auris an einem Tag so verputzt. Da ist insgesamt viel zu viel Fett dabei (bei zu wenige Kalorien bis dann die Nüsse empfohlen wurden <<< Nüsse in diesen Mengen oder auch Mandeln finde ich ganz und gar nicht empfehlenswert). Gut, das war nur ein Tag. Aber wenn die anderen ähnlich aussehen - gute Nacht!

Bissl was zur Untermauerung:

http://www.netdoktor.de/ernaehrung/lebensmittel/fette_oele_nuesse.htm
 
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