omaus
Stammuser
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Da mir auffällt, dass sich doch sehr viele im Studio nicht erwärmen, hier kurz und knapp etwas zur Erwärmung. Bei Gelegenheit werde ich den Text ausdehnen und verbessern.
Es gibt zwei Formen der Erwärmung. Dies wären eine allgemeine sowieso eine spezielle.
Bei der allgemeinen Erwärmung wird bei mittlerer Intensität ständiges Bewegen größerer Muskelgruppen durchgeführt (z.B. Beine beim Laufen, auf dem Radergometer, Crosstrainer oder am Rudergerät). Es sollten 2/3 der gesamten Muskulatur einbezogen werden.
Spezielle Erwärmung bezieht sich auf die typischen Belastungen und die folgenden Bewegungen (z.B. 1-2 Aufwämsätze mit beispielsweise 20Wdh bei leichtem Gewicht für das Bankdrücken). Beim Krafttraining sollte eine spezielle Erwärmung am besten zusätzlich zur allgemeinen erfolgen, da eine erhöhte Körpertemperatur nicht automatisch eine erhöhte Temperatur der Muskulatur bedeutet.
Nicht zum Aufwärmen gehört das Dehnen der Muskulatur!
Die Erwärmung hat eine Verbesserung der allgemeinen organischen Leistungskraft, eine Verbesserung der koordinativen Leistungsbreitschaft, sowie eine Verbesserung der psychischen Leistungsbereitschaft zur Folge und eine präventive Funktion der Verletzungsvorsorge. Weiter werden die Muskeln optimal durchblutet, energiereiche Substanzen und Sauerstoff sammeln sich im Muskel, eine gute Versorgung wird gewährleistet. Die Muskulatur wird elastischer und Verletzungen wird vorgebeugt. Außerdem erhöht sich die Dehnungs- und Kontraktionsfähigkeit, die Stoffwechselrate steigert sich.
Erst wenn der Körper auf der richtigen "Betriebstemperatur" ist (ca. 39 °C), kann er Höchstleistungen erbringen, was in unserem Sport notwendig ist, um ausreichende Reize zu setzen.
des omausi
Es gibt zwei Formen der Erwärmung. Dies wären eine allgemeine sowieso eine spezielle.
Bei der allgemeinen Erwärmung wird bei mittlerer Intensität ständiges Bewegen größerer Muskelgruppen durchgeführt (z.B. Beine beim Laufen, auf dem Radergometer, Crosstrainer oder am Rudergerät). Es sollten 2/3 der gesamten Muskulatur einbezogen werden.
Spezielle Erwärmung bezieht sich auf die typischen Belastungen und die folgenden Bewegungen (z.B. 1-2 Aufwämsätze mit beispielsweise 20Wdh bei leichtem Gewicht für das Bankdrücken). Beim Krafttraining sollte eine spezielle Erwärmung am besten zusätzlich zur allgemeinen erfolgen, da eine erhöhte Körpertemperatur nicht automatisch eine erhöhte Temperatur der Muskulatur bedeutet.
Nicht zum Aufwärmen gehört das Dehnen der Muskulatur!
Die Erwärmung hat eine Verbesserung der allgemeinen organischen Leistungskraft, eine Verbesserung der koordinativen Leistungsbreitschaft, sowie eine Verbesserung der psychischen Leistungsbereitschaft zur Folge und eine präventive Funktion der Verletzungsvorsorge. Weiter werden die Muskeln optimal durchblutet, energiereiche Substanzen und Sauerstoff sammeln sich im Muskel, eine gute Versorgung wird gewährleistet. Die Muskulatur wird elastischer und Verletzungen wird vorgebeugt. Außerdem erhöht sich die Dehnungs- und Kontraktionsfähigkeit, die Stoffwechselrate steigert sich.
Erst wenn der Körper auf der richtigen "Betriebstemperatur" ist (ca. 39 °C), kann er Höchstleistungen erbringen, was in unserem Sport notwendig ist, um ausreichende Reize zu setzen.
des omausi