floW
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- Registriert
- 9. August 2009
- Beiträge
- 73
Hallo im Forum,
Ich bin durch den Artikel über die Anwendung der 2 faktoren theory auf Euch gestoßen da ich den Artikel sehr gut fand- aus praktischer Sicht gesehen.
Ich halte mich kurz:
Ich bin zur Zeit auf einen daily undulated periodization plan unterwegs,der gut wirkt und mich aus meiner Stagnation gelöst hat.
Ich habe ihn von Fleck/Kraemer für mich adaptiert.
Wie folgt aufgebaut
eher low volume)
1 Übung pro "Muskelgruppe"
2xdie Woche
PArameter:
Light day 2x15 1 min rest (auch also deload gesehen,was nicht meiner ansicht entspricht)
medium day 3x8-10 2min rest
heavy day :3x3-5 3min rest
Das gilt nur für den Oberkörper.
Bei Kniebeugen wie kreuzheben komme ich noch mit linearer Periodisierung aus(habe erst spät damit angefangen)
Die Einheiten wechseln im folgenden rhytmus:
L MH MHL MLH etc.
Geniale steigerungen.Konnte ohne stagnation 3 monate lang durchtrainieren.
Nun scheine ich ins overreaching zu kommen.ich stehe an bzw.bei einigen übungen macht sich regression bemerkbar.
Also wirds zeit für einen deload.
SO UND JETZT DIE FRAGE:
Auch ich bin mit der DFT vertraut-steht nebenbei bemerkt gut in Science and Practice of Strength TrAINING VON Zatj.und Kraemer drinnen.
Ich kenne 2 Schulen von deload (unabhängig von der volumen/frequenz/whatever reduktion):
Die eine Schule reduziert um 50% (oder mehr) und trainiert trotzdem "HART" weiter und setzt Prs.
BSP:
"Load"Bei mir 3x10reps mit 100kg(straight sets/gleiches gewicht)
DEload: 1x10reps mit 110kg (durch die satzdeduktion wird auch automatisch das neue ausgangsgewicht höher)und weiterhin steigern und Zyklus fortsetzen
Die andere SChule reduziert auch um 50% aber trainiert NICHT hart weiter:
BSP:
Load: Bei mir 3x10reps mit 100kg (straight sets/gleiches gewicht)
Deload:3x5reps mit 100kg für zb.2 Wochen
Wo liegt hier der Unterschied und was wäre mir zu raten aufgrund der obigen Info?
Ich hatte generell vor nun alle Übungen beizubehalten,auf einen Satz zu gehen als deload,meine obige wh rotation fortzusetzen und mich weiterhin zu steigern bis ich wieder stagniere.
Danach würde ich die übungen austauschen,das volumen wieder höher setzen und mit der rotation fortsetzen.
Hilfreiche Anregungen werden dankend entgegen genommen.
flOw
Ich bin durch den Artikel über die Anwendung der 2 faktoren theory auf Euch gestoßen da ich den Artikel sehr gut fand- aus praktischer Sicht gesehen.
Ich halte mich kurz:
Ich bin zur Zeit auf einen daily undulated periodization plan unterwegs,der gut wirkt und mich aus meiner Stagnation gelöst hat.
Ich habe ihn von Fleck/Kraemer für mich adaptiert.
Wie folgt aufgebaut
1 Übung pro "Muskelgruppe"
2xdie Woche
PArameter:
Light day 2x15 1 min rest (auch also deload gesehen,was nicht meiner ansicht entspricht)
medium day 3x8-10 2min rest
heavy day :3x3-5 3min rest
Das gilt nur für den Oberkörper.
Bei Kniebeugen wie kreuzheben komme ich noch mit linearer Periodisierung aus(habe erst spät damit angefangen)
Die Einheiten wechseln im folgenden rhytmus:
L MH MHL MLH etc.
Geniale steigerungen.Konnte ohne stagnation 3 monate lang durchtrainieren.
Nun scheine ich ins overreaching zu kommen.ich stehe an bzw.bei einigen übungen macht sich regression bemerkbar.
Also wirds zeit für einen deload.
SO UND JETZT DIE FRAGE:
Auch ich bin mit der DFT vertraut-steht nebenbei bemerkt gut in Science and Practice of Strength TrAINING VON Zatj.und Kraemer drinnen.
Ich kenne 2 Schulen von deload (unabhängig von der volumen/frequenz/whatever reduktion):
Die eine Schule reduziert um 50% (oder mehr) und trainiert trotzdem "HART" weiter und setzt Prs.
BSP:
"Load"Bei mir 3x10reps mit 100kg(straight sets/gleiches gewicht)
DEload: 1x10reps mit 110kg (durch die satzdeduktion wird auch automatisch das neue ausgangsgewicht höher)und weiterhin steigern und Zyklus fortsetzen
Die andere SChule reduziert auch um 50% aber trainiert NICHT hart weiter:
BSP:
Load: Bei mir 3x10reps mit 100kg (straight sets/gleiches gewicht)
Deload:3x5reps mit 100kg für zb.2 Wochen
Wo liegt hier der Unterschied und was wäre mir zu raten aufgrund der obigen Info?
Ich hatte generell vor nun alle Übungen beizubehalten,auf einen Satz zu gehen als deload,meine obige wh rotation fortzusetzen und mich weiterhin zu steigern bis ich wieder stagniere.
Danach würde ich die übungen austauschen,das volumen wieder höher setzen und mit der rotation fortsetzen.
Hilfreiche Anregungen werden dankend entgegen genommen.
flOw