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Arthrose und Training?

mantas

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14. Juli 2018
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Hallo,

ich wundere mich seit Wochen, was ich für Schmerzen in den Schultern habe, trainierte nicht, mobilisierte und dehnte mehr oder fast nur, macht nur solche Übungen, wie z. B. Bat Wings, Face Puls ... nahm wochenlang Schmerzmittel Ibu und Diclo, Orthodon, Tilidin, dann hatte ich die Schnauze voll, hatte beim Arzt Druck gemacht, gestern bildgebende Diagnostik, Befund mäßige Schultereckgelenkarthrose in beiden Schultern. Tolle Nachricht zum Wochenende hin! Termin beim Ortho in 6 Wochen!

Gleich mal geschaut, was das ist und bedeutet. Wohl nichts Gutes!?

Wenn ich Glück habe, aber auch nur dann, muss es nicht irgendwann mal operiert werden.

Cortison könnte gespritzt werden, aber sollte auch nicht so oft gemacht werden, weil könnte ja noch mehr kaputt machen.

Ansonsten: Physio, Pendelübungen, keine Liegestütze/Bankdrücken, keine Überkopfarbeiten, wie Decke streichen, wird wohl aber auch Klimmzüge beinhalten!?

Fahrrad fahren könnte irgendwann sogar auch mal Probleme machen.

Ja, und was bleibt dann bitte noch an Übungen aus dem Freihantel-, Geräte- und eigenem Körpergewichtsbereich noch übrig?

Und was bedeutet eigentlich "mäßig"? Ist das mäßig gut oder mäßig scheiße? Eher wohl Letzteres!? Was ist das für ein Grad der Arthrose?

Gibt es hier welche, die selbst Arthrose haben, vielleicht genau dieselbe?

Wie ist es bei euch trainings- und übungstechnisch?

Was macht ihr?

Schwere Gewichte und Druck und Überkopf sollen wohl schlecht sein!?

Fallen ja raus;

BD/LS/Dips
Klimmzüge/Lat
MP/FD/ND

Noch andere Übungen, die schlecht sind?

Würden z. B. bleiben:

KH/DL
KB
Rudern

Und Physioübungen? Welche? Wie sieht es mit den typischen Core-Übungen, wie planks und Seitstütz aus? Alternativen dafür?

Mit

KH/DL
KB
Rudern

kann man sicherlich einigermaßen trainieren, aber was ist mit Brust und Trizeps? Besonders Brust! Bei Trizeps kann man ja mit Isos arbeiten!?

Und, wenn schwer nicht mehr drin ist, so kein Hypertrophie und Maximalkraft, dann bleibt halt nur noch Kraftausdauer mit 15+ Wiederholungen und nicht bis zum geht nicht mehr!? Sind auch explosive Ausführungen tabu?

Gibt es spezielle TPs bei Schultereckgelenkarthrose?

Nachdenkliche Grüße
 

No Easy Way

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Hoi,
hab dieselbe Problematik wie du. Schultereckgelenkarthrose ... zusammen mit Supraspinatusimpingement und Bizepssehnenentzündung.
Ich habe auch lange probiert, mit dem schulmedizinischen Ansatz die Sorgen los zu werden. Sprich: Stabiübungen für die Schulter und alle paar Monate ne Cortisonspritze ... jedes mal mit dem Hinweis: "Eigentlich müssten wir operieren!"
Hat aber alles nichts gebracht bei mir, wurde nach den Spritzen immer für ein paar Wochen besser, fing danach aber noch schlimmer wieder an.

Mein Lösungsweg war dann schließlich, komplett auf Stabiübungen zu verzichten und ausschließlich auf die Mobilitätsübungen und das Muskellängentraining vom Five Rücken- und Gelenkkonzept zu setzen. Kurzes Video dazu bau ich dir am Ende mal ein. Da erzählt der Mitfive-Entwickler seine Sichtweise und warum das bei solchen Problemen aus seiner Sicht eben besser funktioniert.

Das hat dann nochmal ein Jahr gedauert, bis ich es soweit hinbekommen habe, dass ich nicht mehr aufwache, wenn ich mich Nachts drehe, dass ich auch mal wieder ne Sporttasche ins Auto stellen kann ... und wieder vernünftig trainieren kann ;)
Das ist mittlerweile fast 2 Jahre her. Nach schweren Trainingseinheiten merk ich die Schulter für nen Tag, dann ist aber auch wieder gut. Nur einige Übungen habe ich aus meinem Programm geworfen, denn die vertragen meine Schultern tatsächlich nicht mehr: Dips und Überkopfübungen!
Bankdrücken geht jedoch wieder problemlos, bin sogar wieder bis auf 2,5 kg an meine alte Rekordlast rangekommen :)

 

Andreas Jark

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Danke für den Beitrag !

Nun stelle Ich mich mal vor: Ich trainiere seit etwa 1985 ohne großartigen Muskelaufbau, meine Frau brauchte früher eine Hantel nur anzugucken..egal. Ich trainiere auch weil Ich mich dann gut fühle. Aufwärmen ? Wozu, nie Probleme gehabt. Dann kam Corona Zwangspause etc und plötzlich Schulterprobleme, Knorpel ist weg, der Röntgenarzt fragt: wieso können sie den Arm überhaupt noch über den Kopf heben, Ich brauche ein neues Schultergelenk...

Mooooment...vor wenigen Monaten noch 70 Kilo auf der Bank und plötzlich nichts mehr ? Hab dann aus reiner Notwehr mein eigenes Studio in mittlerweile 2 Kellerräumen und Garage aufgebaut. Kein Mensch, kein Gesundheitsminister entscheidet mehr, ob Ich etwas für meine Gesundheit tue oder nicht.

Was mich nur ärgert: Ich kann scheinbar Bizeps, Bankdrücken, auch Schulterübungen problemlos durchführen, aber schraube Ich ein paar Dübel über Kopf ein, habe Ich danach Stress. Latziehen mit schulterbreiten Griff und Oberkörper leicht nach hinten scheint zu klappen, aber alles Richtujng Klimmzüge, breiter Griff irgendwie nicht. Ich will das verstehen und wissen, was Ich meiden muß, auch um weitertrainieren zu können.

Anbei ein paar Bilder. Im Kleer habe Ich nur 1,85 Meter Deckenhöhe, ein Rudergerät zum Aufwärmen ist da die beste Wahl, da man damit schon mal 70 Prozent der Muskeln aufwärmt. Das Neon Objekt hat der China Man nach einer Zeichnung von mir angefertigt
 

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JoneZ

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Danke für den Beitrag !

Nun stelle Ich mich mal vor: Ich trainiere seit etwa 1985 ohne großartigen Muskelaufbau, meine Frau brauchte früher eine Hantel nur anzugucken..egal. Ich trainiere auch weil Ich mich dann gut fühle. Aufwärmen ? Wozu, nie Probleme gehabt. Dann kam Corona Zwangspause etc und plötzlich Schulterprobleme, Knorpel ist weg, der Röntgenarzt fragt: wieso können sie den Arm überhaupt noch über den Kopf heben, Ich brauche ein neues Schultergelenk...

Mooooment...vor wenigen Monaten noch 70 Kilo auf der Bank und plötzlich nichts mehr ? Hab dann aus reiner Notwehr mein eigenes Studio in mittlerweile 2 Kellerräumen und Garage aufgebaut. Kein Mensch, kein Gesundheitsminister entscheidet mehr, ob Ich etwas für meine Gesundheit tue oder nicht.

Was mich nur ärgert: Ich kann scheinbar Bizeps, Bankdrücken, auch Schulterübungen problemlos durchführen, aber schraube Ich ein paar Dübel über Kopf ein, habe Ich danach Stress. Latziehen mit schulterbreiten Griff und Oberkörper leicht nach hinten scheint zu klappen, aber alles Richtujng Klimmzüge, breiter Griff irgendwie nicht. Ich will das verstehen und wissen, was Ich meiden muß, auch um weitertrainieren zu können.

Anbei ein paar Bilder. Im Kleer habe Ich nur 1,85 Meter Deckenhöhe, ein Rudergerät zum Aufwärmen ist da die beste Wahl, da man damit schon mal 70 Prozent der Muskeln aufwärmt. Das Neon Objekt hat der China Man nach einer Zeichnung von mir angefertigt
Sehr cooles Homegym [img17]
 

lanos

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Ja echt toller atmosphärisch gut gestalteter Fitnessraum. Was breite Klimmzüge anbelangt, lass es sein, belasten das Schultergelenk unnötig. Ich dachte früher breite Klimmzüge, breites Kreuz, was aber ganz und gar nicht der Fall ist. Die Übung war in meiner Anfangsphase nicht realisierbar, nach drei Monaten konnte ich sie dann auf einmal, bis es dann in zehn Monaten 13 Wiederholungen waren. Seltsamerweise bin ich darüber hinaus nie gekommen, egal welche Griffvariante ich damals wählte.
 

Marla234

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Sieht nach einem tollen Homegym aus :).

Zu deinem Post von 2018:
Mäßig heißt leicht. Noch nicht so weit fortgeschritten.

Symptome von Arthrose können sich unterschiedlich zeigen.
Manche sehen auf dem Röntgenbild katastrophal aus, haben aber kaum Beschwerden.
Andere sieht nicht schlimm aus, haben massive Probleme.
Kann also sein, dass bestimmte Bewegungen gehen, andere kleinere massive Schwierigkeiten verursachen.

Die Sache ist halt die, Arthrose schreitet voran.
Man kann es eindämmen, aber nicht ganz aufhalten.
Falsche und schwere Belastung im Krafttraining kann eine bestehende Arthrose auch verschlimmern oder auch Auslöser sein.
Deshalb würde ich bei diagnostizierter Arthrose auch nicht mehr schwer trainieren was Schulterdrücken oder auch Bankdrücken usw angeht.
Weil es den Verschleiß eben beschleunigen kann.

Sollte aber bestenfalls immer ärztlich abgeklärt werden, kann sich ja auch eine Zweit oder Drittmeinung holen.
 

Andreas Jark

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Was aber ganz logisch ist: jede ruckartige Bewegung vermeiden. Mein nutzloser Arzt hat gesagt: wenns weh tut soll Ich aufhören.
Nur kommen die Schmerzen erst zeitverzögert
Ja echt toller atmosphärisch gut gestalteter Fitnessraum. Was breite Klimmzüge anbelangt, lass es sein, belasten das Schultergelenk unnötig. Ich dachte früher breite Klimmzüge, breites Kreuz, was aber ganz und gar nicht der Fall ist. Die Übung war in meiner Anfangsphase nicht realisierbar, nach drei Monaten konnte ich sie dann auf einmal, bis es dann in zehn Monaten 13 Wiederholungen waren. Seltsamerweise bin ich darüber hinaus nie gekommen, egal welche Griffvariante ich damals wählte.
Das Gefühl hatte Ich auch schon. Im täglichen Leben würde diese Bewegung auch keinen Sinn machen, Klimmzüge schon. Wenn ein Lebewesen sich irgendwo hochziehen muß, dann mit dem ökonomischsten griff, der wäre schulterbreit, dafür ist der Körper wohl auch ausgelegt. Ich ziehe auch nicht mehr in den Nacken
 

Andreas Jark

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Zu dem Fitnessraum, meine Meinung: das Auge trainiert mit. Mit "billigen" Sachen verliert man schneller die Lust. Nebenbei 1000 Euro für Hanteln sind gut angelegt, wertstabil. 1000 Euro auf dem Bankkonto bei der Inflation...? Da lege Ich lieber in Eisen an :)))
 

Dany75

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Ich habe ständig irgendwelche Entzündungen und Arthrose in mehreren Gelenken (eine autoimmune Reaktion des Körpers für die noch keiner eine lösung und Diagnose hat)
Was ich aus eigener Erfahrung weiss: einfach weitermachen und im Notfall um den Schmerz herum trainieren, manchmal auch in den Schmerz trainieren sofern es erträglich ist.
Auch Mal in der Naturheilkunde umschauen, das ein oder andere bringt (mir persönlich) schon was.
Schau dir Mal MSM oder castus an..
 

Andreas Jark

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Ich bin fast 64 und der Rest meiner Gelenke wird auch nicht mehr so toll sein.
Ich versuche überall die Technik zu verbessern, also alle Übungen langsam und präzise ausführen, lieber doppelt so viele Wiederholungen mit leichtem Gewicht.

Mir hat z.B. Jemand gesagt, Ich soll den Rücken/Kopf unbedingt anlehnen in der Beinpresse...hatte ich nie drauf geachtet. Was aber viel dramatischer für mich ist: Ich habe irgendwann festgestellt, das Ich beim Seitheben eine Schulter total hochziehe, ...das trainiere Ich gerade weg. Soll vom jahrelangen Bürojob kommen, rechte Hand die Computermaus, schief sitzen.... Ich stehe dann vor den großen Spiegeln, habe extra von vorne Licht und...nicht lachen.....Ich schaffe 3 Kilo Vinylhanteln sauber gleichmäßig hochzubekommen. wird es schwerer geht wieder die rechte Seite hoch. Bevor Ich richtig loslege, wärme Ich auch mit Terrabändern auf....

Bis zur Coronazeit hatten wir auch sehr gerne Pilates gemacht, findet leider nicht mehr statt. die hat nur mit Terrabändern, Minihanteln gearbeitet, aber nach einer Stunde war man richtig schön erschöpft
 

lanos

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Nebenbei 1000 Euro für Hanteln sind gut angelegt, wertstabil. 1000 Euro auf dem Bankkonto bei der Inflation...? Da lege Ich lieber in Eisen an :)))
Was man hat das hat man(n). :D

Aber auf dem Flohmarkt bekommst du für Fitnessgeräte und Gewichte nur ein Bruchteil dessen, was sie eigentlich "wert" sind, so meine Erfahrung.


Das Gefühl hatte Ich auch schon. Im täglichen Leben würde diese Bewegung auch keinen Sinn machen, Klimmzüge schon. Wenn ein Lebewesen sich irgendwo hochziehen muß, dann mit dem ökonomischsten griff, der wäre schulterbreit, dafür ist der Körper wohl auch ausgelegt. Ich ziehe auch nicht mehr in den Nacken
Vom Nackenziehen wurde schon in meiner Zeit abgeraten. Das mit den breiten Klimmzügen ist mir erst dieses Jahr in vielen YT-Videos klar geworden. Profis sagen sogar, dass für den Latt der Untergriff und Parallelgriff der beste sein soll ua weil der volle ROM ausgespielt werden kann.
Dann sollte man bei Klimmzügen zuerst die Schulter stabilisieren und dann mit dem Latt nach oben ziehen. Ist wie ich heuer feststelle gar nicht so leicht umzusetzen, hier mal eines der Videos. Aber man sieht und liest von Klimmzügen so viele unterschiedliche Meinungen. Ich geh nun maximal schulterbreit, nicht mehr weiter.
 

Andreas Jark

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Fazit nach weiteren 4 Monaten:
Seitheben mit 3,5 kilo ( bei mehr Gewicht ziehe Ich eine Schulter hoch..) geht super, mache Ich alle 2 Tage
Frontheben, Kabelzüge für die Rotatorenmaschette, Bizeps Kurzhantel alles prima.
Latziehen mit engem Griff und leicht nach hinten geneigtem Oberkörper geht gut, direkt senkrecht ziehen nicht so toll, ist dann auch ein anderer Winkel.
Ich dehne auch regelmäßig, mir gehts besser. Ich varriere beim Training immer nur eine Übung, wenn es dann weh tut, weiß Ich den Auslöser
 

Loschder

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Bin fast so alt wie du, nur kann
ich dich nicht einholen.

Gruß

Rainer
 

Andreas Jark

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14 Monate später...
Wenn Ich mich vernünftig aufwärme, das Gewicht langsam steigere, schaffe ich beim Schrägbankdrücken 20 Kilo pro Arm...das ist mehr als das Gewicht mit dem Ich beim Befit vor 2 Jahren aufgehört habe. Einzig wichtig: Ich taste mich an das Gewicht ran, hebe nichts ruckartig raus sondern habe die volle Kontrolle. Wenn Ich Bizeps mit Kurzhanteln mache, ist der Ellenbogen am Körper angeklebt, früher habe Ich da Schwung aus der Schulter geholt. Die Kraft von früher erreiche Ich nicht mehr, muß Ich akzeptieren. Meinen neuen Ofen von 250 kilo habe Ich trotzdem allein in den Wintergarten transportiert. Den ganzen Tag aus alten Spanplatten Rampen gebastelt, mit der Sackkarre Probe gefahren, Schamottsteine vorher ausgebaut und nummerriert.....Junge Junge, sowas haben wir früher an der Uhrenkette getragen :)))
 

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Rise and Shine

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Wow nicht schlecht! Gut zu hören das du gut zurecht kommst und dein Training wieder aufnehme konntest. Das gibt Hoffnung! [img17]
 
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