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Ausdauertraining

MarmorStein

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5. September 2007
Beiträge
1.632
AW: Ausdauertraining

matten schrieb:
was ist eigentlich aus dem guten alten finger an der halsschlagader und einer stinknormalen uhr geworden?
Gibt's immer noch, ist aber sehr ungenau, vor Allem wenn unerfahrene Leute messen.
Zudem kann man so einen Blutdruckabfall provozieren ;)

Wursti schrieb:
b)Um eine Pulsuhr zu nutzen, braucht man natürlich ein pulsorientiertes Training.
Jeder kann eine Pulsuhr nutzen, ob er nun sein Training nach dem Puls steuert oder nicht. Ich trag meine öfters zu "diagnostischen" Zwecken und richte mein Training nicht nach dem Puls aus.

Kilghard schrieb:
@Wursti:

zu a)

Wo kann ich mehr darüber lesen?
Ich würde Standardlehrwerke der Physiologie empfehlen (falls meine Meinung von Interesse ist ... ansonsten ignorieren).
 
K

Kilghard

Guest
AW: Ausdauertraining

@wursti und alle anderen:

Ist das hier gemeint?

http://www.daviva.de/03/verfahren/hormone-mann/#Anchor-Allgemein-49575

Ich würde Standardlehrwerke der Physiologie empfehlen (falls meine Meinung von Interesse ist ... ansonsten ignorieren).

Mich interessiert natürlich auch und gerade Deine Meinung, weil Du unter anderem ein kompetenter und auskunftsfreudiger Mensch bist. Wenn ich die Meinung andere nicht genügend würdige/respektiere oder mich sonstwie persönlich angegriffen fühle (was oft einfach kindisch ist), so liegt das allein an mir (und meinen Hormonen vermutlich ;)).

Da ich bisher gut abnehmen konnte, vermute ich bei mir momentan keinen Hormonmangel (oder zuviel des Guten???). Von daher bin ich grundsätzlich an vielem interessiert, halte das aber nur bei wenigen Themen durch, mich umfassend zu informieren und (mehrere) Bücher darüber zu lesen.

(Das Buch von Fahrfd und dem grauen Mausling habe ich immer noch nicht durch. Mir mangelt es an Konzentration, ich bin leicht abzulenken.)
 
W

Wursti

Guest
AW: Ausdauertraining

@Kilghard:
Wenn du Fett abbauen willst, musst du primär eines tun: Mehr Fett aus den Depots auslagern als einlagern.
Langfristig geht das natürlich auch nur, wenn das ausgelagerte Fett auch irgendwie aus dem Körper verschwindet. Also verbrannt oder ausgeschieden wird. Ausscheidung vernachlässigen ich mal. Ich halte es unreflektiert für einen nicht relevanten Faktor.
Also gilt es die Umstände möglichst günstig für die Fettverbrennung und für die Auslagerung aus den Fettdepots zu schaffen und möglichst Ungünstige für die Einlagerung in die Depots.

Wenn du jetzt alle 30min einen Snack in Form von Süßigkeiten oder ähnliches zu dir nimmst, ist dein Insulinspiegel dauerhaft erhöht und die Einlagerung ist wahrscheinlicher als die Auslagerung.
Ein Kaloriendefizit definiert über den Umsatz eines Tages und der Verbrauch eines Tages, ist nicht die Ursache für den Fettabbau, sondern in Konsequenz der obigen Mechanismen ein Faktor, der die Umstände für die Fettverbrennung und die Auslagerung aus den Depots verbessert. Langfristig hat es auch Nebenwirkungen wie verringerter Energieumsatz, verschlechterte Proteinsynthese (=schlechterer Muskelaufbau) usw.

Ich hoffe hier ist deutlich, dass im Rahmen eines Fettabbauprogramms einige Faktoren, neben dem Kaloriendefizit, zu berücksichtigen sind, sogar wenn es nur um den reinen Fettabbau geht. Dazu kommen noch andere Dinge, wie Heißhungerattacken, psychische Auswirkungen der Diät, verringerte Belastbarkeit in Sport und Alltag usw.

Ganz langfristig ist es praktisch unmöglich mit einem großen Kaloriendefzit Fett aufzubauen (also nicht abzunehmen).
Was ist aber, wenn man die Diät durch einige Tage (planmäßige nennen sich dann "Refeeds") Nichtdiät unterbricht. Während der Diät macht man bis auf das Kaloriendefzit alles falsch, was es falsch zu machen gibt. Man baut superwenig Fett ab, wird launisch, verliert relativ viel Muskeln und der Stoffwechsel fährt runter. In den Unterbrechungen frisst man sich voll, der Körper füllt das weniger verloren gegangene Fett so gut es geht wieder auf und wird dann wieder in eine Hungersnot gestürzt.
Mit so einer Diät ist es unglaublich schwer abzunehmen. Man kriegt die volle Breitseite der Nebenwirkungen ab.

Auf der anderen Seite kann man, wenn man alles richtig macht, kann man in vielen Fällen Muskeln aufbauen (natürlich nicht so gut) und Fett abbauen. Man fühlt sich frisch und leistungsfähig usw.
 
K

Kilghard

Guest
AW: Ausdauertraining

Hallo wursti,

danke für Deinen Post! Habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht und ein wenig gelesen (unter anderem wieder mal bei Dr. Kurt Moosburger).

Wenn du Fett abbauen willst, musst du primär eines tun: Mehr Fett aus den Depots auslagern als einlagern.

Und die bereitgestellte Energie muß auch verbraucht werden, sonst wird sie wieder eingelagert, oder? So in etwa lese ich das aus dem untenstehenden Absatz.

Langfristig geht das natürlich auch nur, wenn das ausgelagerte Fett auch irgendwie aus dem Körper verschwindet. Also verbrannt oder ausgeschieden wird. Ausscheidung vernachlässigen ich mal. Ich halte es unreflektiert für einen nicht relevanten Faktor.
Also gilt es die Umstände möglichst günstig für die Fettverbrennung und für die Auslagerung aus den Fettdepots zu schaffen und möglichst Ungünstige für die Einlagerung in die Depots.

Fettverbrennung pushen = Fett abbauen.


Begünstigendes Umfeld:

2*Krafttraining (30-45 Minuten Grundübungen), 3*Ausdauer (für Anfänger moderat, dann Intervalle und kurze, aber intensive Einheiten (Zirkel, BWE) bis zu einer halben Stunde), erhöhte Alltagsbewegung (Morgenritual, Treppensteigen, mit dem Rad zur Arbeit fahren etc.)

3 Mahlzeiten statt 5 (da übergewichtig, so längere Phasen ungestörter, durch Training leicht gesteigerter Fettverbrennung möglich), keine Süßigkeiten, keine Weißmehlprodukte, kein Junkfood. Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, magere Milchprodukte, Pute/Hähnchen in Maßen, Fisch, Nüsse.

Genügend Regeneration.

Wenn du jetzt alle 30min einen Snack in Form von Süßigkeiten oder ähnliches zu dir nimmst, ist dein Insulinspiegel dauerhaft erhöht und die Einlagerung ist wahrscheinlicher als die Auslagerung.
Ein Kaloriendefizit definiert über den Umsatz eines Tages und der Verbrauch eines Tages, ist nicht die Ursache für den Fettabbau, sondern in Konsequenz der obigen Mechanismen ein Faktor, der die Umstände für die Fettverbrennung und die Auslagerung aus den Depots verbessert. Langfristig hat es auch Nebenwirkungen wie verringerter Energieumsatz, verschlechterte Proteinsynthese (=schlechterer Muskelaufbau) usw.

Hoher Insulinspiegel begünstigt Fetteinlagerung. Kaloriendefizit ist nicht die Ursache für Fettabbau. Fettverbrennung wird aber mit begünstigt. Längerfristig verliert man Kraft, der Stoffwechsel geht in den Keller, man bekommt Heißhunger und fühlt sich Scheiße.

Ich hoffe hier ist deutlich, dass im Rahmen eines Fettabbauprogramms einige Faktoren, neben dem Kaloriendefizit, zu berücksichtigen sind, sogar wenn es nur um den reinen Fettabbau geht. Dazu kommen noch andere Dinge, wie Heißhungerattacken, psychische Auswirkungen der Diät, verringerte Belastbarkeit in Sport und Alltag usw.

Was ist neben dem Kaloriendefizit, daß langfristig nicht anzustreben ist (???) nebenbei wichtig? Ich steh hier auf der Leitung. Meine Diät hat anscheinend zu einem Kraftverlust geführt, oder liege ich hier falsch? Was lief dann alles falsch oder: Wie hätte ich es besser machen können?

Ganz langfristig ist es praktisch unmöglich mit einem großen Kaloriendefzit Fett aufzubauen (also nicht abzunehmen).
Was ist aber, wenn man die Diät durch einige Tage (planmäßige nennen sich dann "Refeeds") Nichtdiät unterbricht. Während der Diät macht man bis auf das Kaloriendefzit alles falsch, was es falsch zu machen gibt. Man baut superwenig Fett ab, wird launisch, verliert relativ viel Muskeln und der Stoffwechsel fährt runter. In den Unterbrechungen frisst man sich voll, der Körper füllt das weniger verloren gegangene Fett so gut es geht wieder auf und wird dann wieder in eine Hungersnot gestürzt.
Mit so einer Diät ist es unglaublich schwer abzunehmen. Man kriegt die volle Breitseite der Nebenwirkungen ab.

Wenn ich richtig lese, dann hältst Du eine Diät (Kaloriendefizit) in Verbindung mit Refeedtagen für nicht effektiv, oder?

Auf der anderen Seite kann man, wenn man alles richtig macht, kann man in vielen Fällen Muskeln aufbauen (natürlich nicht so gut) und Fett abbauen. Man fühlt sich frisch und leistungsfähig usw.

Wie erreicht man dieses dann? Ich denke, daß nach Deiner Umschreibung (und sonst auch) eine vernünftige Ernährung (wie oben beschrieben) in Verbindung mit Sport und Bewegung der Schlüssel dazu sind. Allein wegen der Kalorienmenge bin ich mir unsicher, aber hierfür gibt es kein Patentrezept, oder? Ich hab jetzt während meiner Diät keine Kalorien gezählt, aber die Nahrungsmittel bis auf ein paar alle aufgeschrieben. Ich könnte also die Kalorienmenge/Tag berechnen.

Bin verwirrt :ssmile:. Mein Grundumsatz ist jetzt 91,3 kg * 23 (laut Dr. Moosburger). Also ca. 2100 kcal. Wenn ich leichte Bürotätigkeit voraussetze, sind es ca. 2700 kcal. Weiß nicht, ob das für mich langfristig funktioniert, Kalorien zu zählen, wo ich doch nach kurzer Zeit wieder zu faul zum Zählen bin.

Und wenn ein Defizit langfrisig schlecht ist, könnte ich meinen, daß mein Grundumsatz mit der leichten Bürotätigkeit (2700 kcal) in Kombination mit den beschriebenen Sport- und Bewegungseinheiten für eine nachhaltige Fettreduktion sorgen sollten.

Könntest Du mir auf die Sprünge helfen? Bin ich mit meinen konfusen Ausführungen auf dem richtigen Weg oder mache ich entscheidende Denkfehler? (Wenn ja, welche?)



So:
Ernährung:
Von 22h-12h gibt es nichts außer Wasser, davon aber regelmäßig (Leitungswasser).
Kein Weißbrot, keine Süßigkeiten, kein Getränk außer Wasser (außer zu den Mahlzeiten).
Zu jeder Mahlzeit Gemüse und/oder Obst.
(So ernähre ich mich auch selber).

Training:
Absolutes Fahrstuhlverbot! Alle Strecken unter 5km mit dem Fahrrad.
Jeden (!) Morgen Sonnengrüße.
Jeden Mittag zehn Stockwerke Treppensteigen.

Morgens (jeden Morgen außer an den Tagen an denen du ins Studio gehst) ganz wie Rocky:
Liegestütz + Hängendes Rudern* + Kniebeugen (ohne Hantel) immer im Zirkel, aber ohne dich zu hetzen. Lass' dir ca. 1min Zeit zwischen den Übungen. Fünf Wiederholungen, fünf Zirkel. Jede Trainingseinheit machst du eine Wiederholung mehr:
1.TE: 5/5/5/5/5
2.TE: 6/5/5/5/5
3.TE: 6/6/5/5/5
usw.
Du füllst das ganze quasi auf.

Das Training im Studio:
Drei Mal pro Woche (ob Montag/Mittwoch/Freitag oder Dienstag/Donnerstag/Samstag ist egal)
Jede Trainingseinheit:
Klimmzüge, Dips, Kniebeuge (mit Langhantel). Jeweils vier Sätze. Achte wirklich genau auf die Bewegungsausführung. Am Anfang solltest du darauf achten, dass du ROM ständig erweiterst, so dass du langfristig bei den Klimmzügen im Deadhang startest und die Stange bis zum Schlüsselbein bekommst, bei den Dips mit den Oberarmen unter die Parallele kommst und bei den Kniebeugen (mit geradem Rücken) deutlich unter parallel kommst. Aber nichts erzwingen!!!
Wenn du dir drei Übungen durch hast, kannst du nach Gefühl noch anderen Sachen im Studio machen, aber immer für jeden Satz der einen Bewegung einen Satz der Gegenbewegung machen (Bankdrücken --> Rudern).

Soweit Phase 1. (Ja, es gibt noch weitere, aber die kommen später, denn bevor ich rumheule, dass ich keine Zeit habe alles auf einmal zu machen, kommt es eben häppchenweise zum benötigten Zeitpunkt)
 
W

Wursti

Guest
AW: Ausdauertraining

Und die bereitgestellte Energie muß auch verbraucht werden, sonst wird sie wieder eingelagert, oder?
Ja.

Fettverbrennung pushen = Fett abbauen.
Jein. Stell' dir einfach anstelle der Kalorienbilanz eine Fettbilanz vor. Es ist nicht nur wichtig das Fett zu verbrennen, sondern auch dafür zu sorgen, dass der Nachschub aus dem Depotfett kommt und dieses auch nicht stärker aufgefüllt wird als entleert. Fett verbrennen ist nur die halbe Miete.

Wie man das anstellt, kann ganz verschieden aussehen.

Was ist neben dem Kaloriendefizit, daß langfristig nicht anzustreben ist nebenbei wichtig?
Unterm Strich kommt immer ein Kaloriendefizit raus, weil du schließlich dein Depotfett verlieren willst, also gespeicherte Energie.
Das Kaloriendefizit hat eben nur Nebenwirkungen, mit denen man umgehen muss. Dauerhaft geleerte Glykogenspeicher z.B. schlagen ziemlich auf's Gemüt, weil das Gehirn nicht mehr in einem befriedigendem Maße mit Glukose versorgt wird.
Die Hauptsache ist neben einem langfristigem Kaloriendefizit das hormonelle Milieu. Dieses bestimmt, wie wann und wo Fett verbrannt wird, wie wann und wo Fett eingelagert wird usw.

Meine Diät hat anscheinend zu einem Kraftverlust geführt, oder liege ich hier falsch? Was lief dann alles falsch oder: Wie hätte ich es besser machen können?
Keine Ahnung. Ich habe keinen Überblick über deine Diät oder dein Training.

Wenn ich richtig lese, dann hältst Du eine Diät (Kaloriendefizit) in Verbindung mit Refeedtagen für nicht effektiv, oder?
Ich halte nur das Verranzen einer solchen Diät für nicht effektiv. ;)
Refeedtage können sinnvolle Werkzeuge sein. Kommt eben nur darauf an, wie man sie einsetzt. Ich wollte nur ein Szenario beschreiben, wie man trotz ständigen Hungerns in einer Diät scheitern kann.

Wie erreicht man dieses dann?
Das ist völlig verschieden. Abhängig vom Stoffwechseltyp (Protein/Fett oder Kohlenhydrat oder Mischtyp), von der allgemeinen Lebensführung, von der Einstellung und so weiter.

Ich würde mir um den ganzen Kram weniger Gedanken machen. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, ein aktiver Lebenstil und regelmäßiger Sport sind völlig ausreichend um den Körper ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.
 
K

Kilghard

Guest
AW: Ausdauertraining

Danke für die Infos, wursti!

Ich würde mir um den ganzen Kram weniger Gedanken machen. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, ein aktiver Lebenstil und regelmäßiger Sport sind völlig ausreichend um den Körper ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.

Das werde ich beherzigen! :ssmile:
 

Mufti

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49
AW: Ausdauertraining

Noch ein sehr großes Hinterniss, das unbedingt aus dem Weg geschafft werden muss. Ich rauche ! Ich hasse es, aber ich rauche. Kennt jemand gute Tipps, die helfen?


Tipp: Sich klar machen, daß es ziemlich dämlich ist, für Gesundheitsschäden auch noch zu bezahlen.
 

sportsfreund

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AW: Ausdauertraining

Brustgurt ist auf jeden Fall Pflicht.
Für was denn?^^ Wenn man einfach nur so trainiert, also nicht auf Leistung, dann kanns zwar evtl. nützlich sein (imho wirklich nur evtl.), aber Pflicht auf keinen Fall.
 

MarmorStein

Well-Known Member
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AW: Ausdauertraining

^^ das war so gemeint: "wenn Du eine Pulsuhr hast, dann sollte es eine mit Brustgurt sein, da Pulsuhren ohne Brustgurt sehr ungenau sind" :ssmile:
 

andreas

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3
AW: Ausdauertraining

Ausdauertraining, eine prima Sache, mit wenig Gewicht und vielen Wiederholungen, ..ab 150 Wdh wird es dann interessant.
Egal wie weh es tut, ..einfach weitermachen !
Gibt außerdem ne tolle Definition / Muskelhärte.

www.körperstudio.de
 

Eisenfresser

Anstandswauwau
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AW: Ausdauertraining

Ausdauertraining, eine prima Sache, mit wenig Gewicht und vielen Wiederholungen, ..ab 150 Wdh wird es dann interessant.
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...da glaubt ja noch einer an den Weihnachtsmann...:smad:




Gruß Eisi
 
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