Ja, eine Pulsuhr ist bereits auf dem Weg zu mir.
Ja, hatte auch schon daran gedacht, hin und wieder eine etwas härtere Einheit einzulegen, die sich dann in etwa an meiner Cardio der letzten eineinhalb Jahre orientiert. Eine kontinuierliche Steigerung ist ja wie bereits erwähnt gar nicht unbedingt mein Ziel. Du sagtest ja schon, dass ich bei einem 50er Ruhepuls eher auf Erhalt trainieren sollte, und den habe ich scheinbar. Wie würdest Du diese ergänzenden Einheiten grob gestalten, wenn sie dennoch sinnvoll sind?
Danke für Deine interessante Einschätzung, aufziehvogel. Werde demnächst, wenn die Pulsuhr da ist, mal während der Sportplatz-Einheiten einen Blick darauf werfen, um sicher zu sein.
Wenn ich also eine Woche habe aus vier Krafteinheiten, einmal Sportplatz, einmal 30 Minuten Fahrrad und einmal 30 Minuten Laufen bei jeweils mindestens 120 bpm, müsste das als Beispiel passen, oder?
Noch eine Frage zu dieser Stelle weiter oben. Du sagst also, es ist optimal, das Cardiotraining morgens oder etwas nach dem Krafttraining zu absolvieren. Basiert Deine Empfehlung, es nicht direkt nach dem Krafttraining zu tun, nur darauf, dass mir dann nicht die volle Leistungsfähigkeit zur Verfügung steht, oder hat das noch andere Gründe? Denn wenn dem so wäre und ich trotzdem in der Lage bin, es sauber zu schaffen, gebe es ja keinen Unterschied.
Ja, hatte auch schon daran gedacht, hin und wieder eine etwas härtere Einheit einzulegen, die sich dann in etwa an meiner Cardio der letzten eineinhalb Jahre orientiert. Eine kontinuierliche Steigerung ist ja wie bereits erwähnt gar nicht unbedingt mein Ziel. Du sagtest ja schon, dass ich bei einem 50er Ruhepuls eher auf Erhalt trainieren sollte, und den habe ich scheinbar. Wie würdest Du diese ergänzenden Einheiten grob gestalten, wenn sie dennoch sinnvoll sind?
Danke für Deine interessante Einschätzung, aufziehvogel. Werde demnächst, wenn die Pulsuhr da ist, mal während der Sportplatz-Einheiten einen Blick darauf werfen, um sicher zu sein.
Wenn ich also eine Woche habe aus vier Krafteinheiten, einmal Sportplatz, einmal 30 Minuten Fahrrad und einmal 30 Minuten Laufen bei jeweils mindestens 120 bpm, müsste das als Beispiel passen, oder?
Aus cardiotechn. Sicht, hinsichtlich dem o.g. Zielen (und als Sekundärziel die cardiovaskuläre Gesunderhaltung und Verbesserung der Ausdauer) bietet es sich an, Kraftraining und Ausdauertraining zu trennen, da es immer effizienter ist versch. Reizsetzungen zu trennen. Am besten wäre es das Cardiotraining, morgens, auf nüchternen Magen zu absolvieren oder mit etwas Abstand nach dem Kraftraining. Nach dem Kraftraining wäre der etwas schlechtere Kompromiß.
Noch eine Frage zu dieser Stelle weiter oben. Du sagst also, es ist optimal, das Cardiotraining morgens oder etwas nach dem Krafttraining zu absolvieren. Basiert Deine Empfehlung, es nicht direkt nach dem Krafttraining zu tun, nur darauf, dass mir dann nicht die volle Leistungsfähigkeit zur Verfügung steht, oder hat das noch andere Gründe? Denn wenn dem so wäre und ich trotzdem in der Lage bin, es sauber zu schaffen, gebe es ja keinen Unterschied.