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Freeletics

Foxi83

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wieder mal alle Panik vor Verletzungen bevor sie überhaupt mal den Arsch hochkriegen :D
Wenn ich auf die alle gehört hätte...
 

PowerWheel

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Hab im I net auch noch keine Vernünftige Ausführung der Übungen gesehen ! Meine Arbeitskollegin macht auch Freeletics : kann aber nicht einen einzigen Liegestütz, Burpee geschweige Klimmzug ! Der Versuch in Form zukommen und eine Art von Training zu machen find ich richtig gut ,aber so !?

Bei Freeletics trifft meine Crossfit Kritik auch : Komplexe ( oder das was man je nach Leistungsniveau machen kann ) Übungen die unter Ermüdung auf Zeitdruck in ( häufig ) lausiger Form ausgeführt werden .
Und das meist von Sport bzw Köperlegasthenikern : das schreit nach Verletzungen !
 
G

Gast

Guest
Hab im I net auch noch keine Vernünftige Ausführung der Übungen gesehen
obs zu hause auch jeder so macht, weiß man zwar nicht, aber es ist halt wie immer: fehlt der trainier kann keiner für die saubere ausführung garantieren. auch bwe's wollen richtig gelernt sein...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

königderberge

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Finde den Ansatz, wie auch crossfit, eigentlich gut, aber es sollten die grundlegenden Übungen beherrscht werden, also in der Form für Anfänger ohne Trainer nur bedingt empfehlenswert.
Die Zeit ist nur teilweise ein sinnvoller Belastungsparameter, ab einer bestimmten Ausführungsgeschwindigkeit leidet die Form automatisch, da sollten erreichbare Zeitlimits vorgegeben werden.
Bei den schnellen Kniebeugen der "Trainerin" stellt sich mir als Laie die Frage ob die wirklich effektiver sind als mit beispielsweise halber Geschwindigkeit und damit mehr TUT.
Warum muss eigentlich alles sportlich sinnvolle unter so einem Hype stattfinden? :rolleyes:
 

ElfenKiller

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Finde den Ansatz, wie auch crossfit, eigentlich gut, aber es sollten die grundlegenden Übungen beherrscht werden, also in der Form für Anfänger ohne Trainer nur bedingt empfehlenswert.
Die Zeit ist nur teilweise ein sinnvoller Belastungsparameter, ab einer bestimmten Ausführungsgeschwindigkeit leidet die Form automatisch, da sollten erreichbare Zeitlimits vorgegeben werden.
Bei den schnellen Kniebeugen der "Trainerin" stellt sich mir als Laie die Frage ob die wirklich effektiver sind als mit beispielsweise halber Geschwindigkeit und damit mehr TUT.
Warum muss eigentlich alles sportlich sinnvolle unter so einem Hype stattfinden? :rolleyes:

Das ist hier in den USA noch viel schlimmer als in DE (in Bezug auf Hype). :mad:
 

JackTheStripper

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Stimmt, aber die USA schwappen ja immer hier zu uns rüber. Ich hab zwar auch immer wieder solche Apps herunter geladen, aber letztendlich verwende ich die nur selten... Manchmal sind gute neue Übungen dabei, z.B. hab ich für die Bauchmuskeln schon einiges dazu gelernt, aber dass das für Anfänger oft ungeeignet ist stimmt! Ich muss auch sagen, dass ich meine sportlichen Leistungen gar nicht mit meinen Facebook-Freunden teilen will - ich mach das für mich. Damit lockt ja fast jede App. Macht ihr das?
 

JackTheStripper

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Haha :p Dein Avatar passt ja mal extrem zu dieser Aussage :D Bei mir teilen sowas v.a. Frauen, also ihre Runs. Und ein Typ teilt auch ständig, wie viel er heute Rad gefahren ist - aber wenn man den kennt, versteht man das :p
 

Jadefalke

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Stimmt, aber die USA schwappen ja immer hier zu uns rüber. Ich hab zwar auch immer wieder solche Apps herunter geladen, aber letztendlich verwende ich die nur selten... Manchmal sind gute neue Übungen dabei, z.B. hab ich für die Bauchmuskeln schon einiges dazu gelernt, aber dass das für Anfänger oft ungeeignet ist stimmt! Ich muss auch sagen, dass ich meine sportlichen Leistungen gar nicht mit meinen Facebook-Freunden teilen will - ich mach das für mich. Damit lockt ja fast jede App. Macht ihr das?

Ich habe eine zeitlang bei G+, FB ist mir zuviel Kindergarten, das gepostet.
Aber da ich jeden Tag mindestens eine Sportaktivität durchgeführt habe, teilweise mehr, wurde es selber für mich nervig, denn es spamte quasi die Pinnwand voll. Das Verhältnis aus sonstigen Posts zu denen stimmt dann einfach nicht mehr und ich bin mir auch sehr sicher, dass die anderen es ähnlich sahen... :rolleyes:
 
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Jadefalke

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Ich find die Dinger schon cool. Einfach vom Datenschutz her heikel. Aber mit normaler lokaler Software ohne das Cloudzeugs eine lustige Sache. Ist ja nicht so gross anders wie mit der Garmin Laufuhr alle Läufe die man mach zu vermessen. Ich habe deswegen eine wertvolle Datenbank von alten Trainings.

Sehe es genauso; lokal wäre es genial.
 

matten

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na, sehe da schon einen gewissen unterschied. ich nutze hin und wieder, also alle paar monate mal, auch mein smartphone zum navigieren beim radfahren oder aber um eine neue strecke geografisch nachvollziehen zu können. ich habe auch einen radcomputer, für strecke, höhenmeter, geschwindigkeit, trittfrequenz etc. aber da schaue ich nur mal grad durch und sehen meinen aktuellen stand ungefähr.

die dinger zeichnen aber halt noch eine ganze menge mehr auf und das system wird ja auch noch ausgebaut. es bleibt die frage was einem dieser ganze datenmüll nutzt und ob es nicht viel mehr sinn macht an seinem körpergefühl zu arbeiten. dieser bezug zur eigenen körperwahrnehmung geht nämlich dann schnell mal flöten.

wenn ein wettkampfsportler mehr daten aufzeichnet, um das ganze in eine trainingsplanung bzw. trainingssteuerung einfließen zu lassen, dann mag das ja noch sinn haben, aber das dürfte ja bei den meisten nutzern dieser teile gar nicht der fall sein. da wird einfach nur einem von der industrie implementiertem pseudobedarf gefolgt und die geldmaschine läuft rund... aber ohne mich.

naja, woran erkennt man also diese freeletics typen? die hampeln rum und schauen andauernd auf ihr smartphone... ich lege meines normalerweise weg, wenn ich sport treiben möchte. ;)
 

Foxi83

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es bleibt die frage was einem dieser ganze datenmüll nutzt
Im Moment nicht so viel. Man zeichnet ihn einfach mal auf weil mans kann. Theoretisch könnte man diesen dann aber mit Algorithmen intelligent verarbeiten und daraus schon automatisiert Feedback generieren. Google ist ja da in gewisser Weise vorreiter. Man sammelt einfach mal alles weil mans vielleicht in Zukunft für was brauchen kann. Das muss man nicht nur Böse sehen sondern kann durchaus einen Nutzen für den Konsumenten haben (z.B. verbesserte Suchqualität). Das Cloudzeug hat den grossen Vorteil dass zur Verarbeitung der Daten keine neue Software ausgerollt werden muss. Deren Rechenzentren macht die Analsysen und die können dann auch relativ einfach erweitert werden und dem Endbenutzer einen neuen Nutzen bringen. Obs in der Praxis so ist weiss ich nicht. Zumindest wäre das die Theorie.
 

Jadefalke

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Die Frage was/wem es nutzt lässt sich beliebig weiterspannen. Wer braucht mehr als 100 PS? Wer muss 100kg Bankdrücken? Wofür? Wer muss 100m unter 10s sprinten? Wer braucht mehr als 1 Zimmer? Und und und?

Der einfache Grund für die Sportstracker und die Daten ist der gleiche, wie für das andere: Weil ich es geil finde und haben will.
 
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