DavidT
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- 28. Januar 2010
- Beiträge
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Hallo liebe Sportsfreunde,
das ist nun mein erster Thread seit langem. Eigentlich war ich der Ansicht, dass ich bei dieser Thematik nicht wirklich weiter kommen werde, wenn ich meine Gedanken teile, aber ich versuche es trotzdem, denn man bekommt ja auch den Spiegel vorgehalten und kann so seine eigenen Fehler oder aber auch seine eigene Perspektive hinterfragen und sich einem anderen Feld widmen, um sein Ziel schneller zu erreichen.
Mein Problem ist folgendes: Zum einen nehme ich nach kurzer Zeit sehr schlecht ab und zum anderen merke ich, dass mein Körper sich nicht austricksen lässt mit Anpassungen wie "mehr essen" (Diätpause über 3-5 Tage oder 1-2 Wochen), sodass ich nun ganz schön entmutigt bin.
Fangen wir mal bei dem Fakten an: Ich war Anfang des Jahres im Sportsklinikum und habe eine indirekte Kalorimetrie machen lassen, von diesem ist wert des Grundumsatzes ausgehend schätze ich meinen Kalorienbedarf im Durchschnitt auf mindestens 2500 kcal/ Tag (Der Grundumsatz betrug 2179) - wie gesagt mindestens, da ich sehr vorsichtig "rechne". Drunter wird es nicht sein.
Ich gehe viermal pro Woche zum Sport, dazu fahre ich häufiger kürzere Strecken mit dem Mountainbike, mache allerdings nicht viele Schritte, ich merke schon der Antrieb ist deutlich weniger geworden. Meine Ernährungsweise hat sich von vegan, auf vollwert geändert und ist seit heute aus religiösen Gründen wieder vegan für 42 Tage (Apostelfasten).
Meine Fettverteilung und mein KFA ist ungünstig mit ca. 27-30%. Wenn ich meinen Körper mit denen von anderen Menschen vergleiche, würde ich ja auch eher 25% sagen, Muskelmasse ist auch da. Aber das ist nicht wesentlich bei dem Bauchumfang. Wie gesagt ungünstige Fettverteilung. Gerade seitlicher Hüftspeck.
Ich denke schon dass da hormonell was nicht stimmt, sieht ungesund aus. Und auch mein Stoffwechsel reagiert etwas komisch. Dennoch sind meine hormonwerte OK, auch Schilddrüse. Ich dachte jetzt WIEDER daran an 2-3 Tage die Woche modifiziert zu fasten.
Heißt ich mach das dann so dass ich das Fasten mit Carbs breche, weil ich merke mein Körper ist sonst viel zu gestresst. Ich hab herausgefunden dass mir Früchte dabei sehr helfen aus dem katabolen Loch herauszukommen. So wollte ich dann nun sowas machen, um meine 1cm/Bauch pro Woche zu verlieren (bei meinem Körper ein sehr idealistisches Ziel, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf):
Montag 2200 kcal
Dienstag 2 Std. Schwimmen und fasten bis 14 Uhr, danach ca. 1000-1200 kcal
Mittwoch 2200 kcal
Donnerstag 2200 kcal
Freitag 2200 kcal
Samstag 2 Std. Schwimmen und fasten bis 14 Uhr, danach ca. 1000-1200 kcal
Sonntag 2200 kcal
Das wären schonmal an den Schwimmtagen 5000 Kcal Defizit, plus 1500 =6500. Meint ihr, dass das ok ist so? 14 Uhr dann 1-2 Äpfel und irgendeine feste Proteinquelle, von flüssigen gehts mir seltsam. Dann abends Fisch mit Salat, Fisch ist erlaubt in der Fastenzeit, sonst würde ich das nicht machen
LG
das ist nun mein erster Thread seit langem. Eigentlich war ich der Ansicht, dass ich bei dieser Thematik nicht wirklich weiter kommen werde, wenn ich meine Gedanken teile, aber ich versuche es trotzdem, denn man bekommt ja auch den Spiegel vorgehalten und kann so seine eigenen Fehler oder aber auch seine eigene Perspektive hinterfragen und sich einem anderen Feld widmen, um sein Ziel schneller zu erreichen.
Mein Problem ist folgendes: Zum einen nehme ich nach kurzer Zeit sehr schlecht ab und zum anderen merke ich, dass mein Körper sich nicht austricksen lässt mit Anpassungen wie "mehr essen" (Diätpause über 3-5 Tage oder 1-2 Wochen), sodass ich nun ganz schön entmutigt bin.
Fangen wir mal bei dem Fakten an: Ich war Anfang des Jahres im Sportsklinikum und habe eine indirekte Kalorimetrie machen lassen, von diesem ist wert des Grundumsatzes ausgehend schätze ich meinen Kalorienbedarf im Durchschnitt auf mindestens 2500 kcal/ Tag (Der Grundumsatz betrug 2179) - wie gesagt mindestens, da ich sehr vorsichtig "rechne". Drunter wird es nicht sein.
Ich gehe viermal pro Woche zum Sport, dazu fahre ich häufiger kürzere Strecken mit dem Mountainbike, mache allerdings nicht viele Schritte, ich merke schon der Antrieb ist deutlich weniger geworden. Meine Ernährungsweise hat sich von vegan, auf vollwert geändert und ist seit heute aus religiösen Gründen wieder vegan für 42 Tage (Apostelfasten).
Meine Fettverteilung und mein KFA ist ungünstig mit ca. 27-30%. Wenn ich meinen Körper mit denen von anderen Menschen vergleiche, würde ich ja auch eher 25% sagen, Muskelmasse ist auch da. Aber das ist nicht wesentlich bei dem Bauchumfang. Wie gesagt ungünstige Fettverteilung. Gerade seitlicher Hüftspeck.
Ich denke schon dass da hormonell was nicht stimmt, sieht ungesund aus. Und auch mein Stoffwechsel reagiert etwas komisch. Dennoch sind meine hormonwerte OK, auch Schilddrüse. Ich dachte jetzt WIEDER daran an 2-3 Tage die Woche modifiziert zu fasten.
Heißt ich mach das dann so dass ich das Fasten mit Carbs breche, weil ich merke mein Körper ist sonst viel zu gestresst. Ich hab herausgefunden dass mir Früchte dabei sehr helfen aus dem katabolen Loch herauszukommen. So wollte ich dann nun sowas machen, um meine 1cm/Bauch pro Woche zu verlieren (bei meinem Körper ein sehr idealistisches Ziel, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf):
Montag 2200 kcal
Dienstag 2 Std. Schwimmen und fasten bis 14 Uhr, danach ca. 1000-1200 kcal
Mittwoch 2200 kcal
Donnerstag 2200 kcal
Freitag 2200 kcal
Samstag 2 Std. Schwimmen und fasten bis 14 Uhr, danach ca. 1000-1200 kcal
Sonntag 2200 kcal
Das wären schonmal an den Schwimmtagen 5000 Kcal Defizit, plus 1500 =6500. Meint ihr, dass das ok ist so? 14 Uhr dann 1-2 Äpfel und irgendeine feste Proteinquelle, von flüssigen gehts mir seltsam. Dann abends Fisch mit Salat, Fisch ist erlaubt in der Fastenzeit, sonst würde ich das nicht machen
LG