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Ich bin auch mal gespannt, wie das alles weitergehen soll. Ich bin trotz der oben genannten Tatsachen allerdings eher vorsichtig optimistisch. Die Leute die jetzt aus Syrien usw. zu uns kommen werden sich daran erinnern, dass Deutschland sie aufgenommen hat und auf extreme religiöse Ansichten werden die Dank ihrer Erfahrungen mit IS & Co. auch keine Lust mehr haben. Und wenn man es mal nüchtern betrachtet - in ein paar hundert Jahren hat sich die Menschheit doch eh noch viel weiter vermischt als es jetzt schon der Fall ist. Da wird es in jedem Land der Erde so aussehen wie bereits jetzt in den USA oder Brasilien. Solange mich keiner mit seiner Religion nervt (egal welche), soll mir das recht sein
Am besten wäre es, wenn die ganzen Religionen verschwinden würden.
genau. Die suchen sich dann eh irgendeine Ersatzreligion wie Crossfit oder Yogasondern die menschen
Genau so ist es. Leider funktioniert es nicht. Diverse Parteien setzen sich hier für die anliegen der ärmeren Bevölkerung ein doch die wählen konsequent eine rechtspopulistische Partei die eine Wirtschafts- und Sozialpolitik für Reiche und Superreiche betreibt.Das alles entschuldig nicht solche rechtsradikalen Sprüche oder Taten, aber es beschreibt, dass die reichen Eliten mit ihrer Politik gegen den armen Teil der Bevölkerung mit den Boden dafür schaffen. Es gilt gleichermaßen gegen Rechts vorzugehen, als auch eine soziale solidarische Politik in Deutschland durchzusetzen.
Quelle Facebook:
"In Buchenwald, Auschwitz und Sachsenhausen ist noch genug Platz" hat einer bei Facebook geschrieben. Er heisst Klaus Wenzel. Das Magazin Spiegel TV hat über ihn berichtet. Als die Reporter ihn finden, leistet er für einen Euro in der Stunde gemeinnützige Arbeiten in einem Kirchgarten. Dort wird er von seinem Sozialarbeiter und den Reportern zur Rede gestellt.
Der Sozialarbeiter legt fürsorglich seinen Arm um den kleinen Mann:
"Es geht darum, dass ich ein bissel enttäuscht bin von Ihnen"
"Warum?"
"Weil Sie in Facebook aktiv sind"
"Na ja"
"Und dass Sie dort Dinge reinschreiben, die relativ unterirdisch sind."
"Ah ..."
"Zum Beispiel in der Richtung, KZs wieder aufzumachen."
"..."
"Warum machen Sie denn sowas?"
"Naja."
"Warum schreiben Sie denn sowas?"
"..."
"Ich betreu Sie hier ..."
"... das ist eine Meinung"
"Das ist keine Meinung. Das ist Scheisse, sowas."
"Ja, ist passiert, gut. Ich hab's schon wieder rausgelöscht."
Der Sozialarbeiter geht. Nun sind die Reporter an der Reihe.
"Ich bin mittlerweile das zweite Mal in der Massnahme."
"Da bekommen Sie auch Geld für?"
"Ja."
"Und Sie haben eine Wohnung?"
"Ja."
"Wird die vom deutschen Staat bezahlt?""Ja."
"Also ist doch eigentlich für Sie gesorgt. Sie haben einen Job, Sie kriegen Geld dafür, Sie haben eine Wohnung, die vom deutschen Staat bezahlt wird."
"Naja ..."
"Was haben Sie denn dann gegen ..."
"Mir wäre es lieber wenn ich nen richtigen Job hätte."
"Warum haben Sie den nicht?"
"Weil ich keinen kriege. Ich würde gerne irgendwas mit Gärtnerei machen. Aber es gibt ja nichts. Ich habe 'zig Bewerbungen weggeschickt. Gar keine Chance."
"Woran liegt das?"
"Mir fehlt die Ausbildung."
"Aber dafür können doch die Flüchtlinge nichts."
"Na, ich doch auch nicht."
"Aber was werfen Sie den Flüchtlingen vor?"
Schweigend geht der Mann davon.
Er hat keine Zähne und keine Ahnung. Er hat keine Arbeit und keine Hoffnung.
Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer hat schon vor Jahren prophezeit:
"Unsere Analysen lassen erwarten, dass eine Zunahme menschenfeindlicher Einstellungen und Verhaltensweisen davon abhängt, inwieweit immer mehr Menschen in unsichere Arbeits- und Lebensverhältnisse, politische Ohnmachtsempfindungen und instabile emotionale Situationen, kurz: in prekäre Anerkennungsverhältnisse geraten." So ist es eingetreten. Je weniger Anerkennung ein Mensch selbst erfährt, desto weniger kann er für andere Menschen aufbringen.
Das alles entschuldig nicht solche rechtsradikalen Sprüche oder Taten, aber es beschreibt, dass die reichen Eliten mit ihrer Politik gegen den armen Teil der Bevölkerung mit den Boden dafür schaffen. Es gilt gleichermaßen gegen Rechts vorzugehen, als auch eine soziale solidarische Politik in Deutschland durchzusetzen.
Wie kommst Du denn von der Geschichte zu dieser Schlußfolgerung?... es beschreibt, dass die reichen Eliten mit ihrer Politik gegen den armen Teil der Bevölkerung mit den Boden dafür schaffen.
Das ist ein komplettes Zitat, die Schlußvorlgerung ist nicht von mir.Wie kommst Du denn von der Geschichte zu dieser Schlußfolgerung?
Ist hürriyet denn seriös?
Und bei einem Hellhäutigen könntest Du Dich beherrschen, oder was willst Du damit sagen?Bei uns häufen sich im Moment die Meldungen über Vergewaltigungen durch Dunkelhäutige, wenn ich einen davon in flagranti erwischen würde, könnte ich mich wahrscheinlich nicht beherrschen politisch unkorrekt zu handeln.
Mich stören solche Verallgemeinerungen. Was hat dunkelhäutig, Flüchtling oder Asylant damit zu tun, ob jemand Vergewaltiger ist oder nicht? Für mich ist Deine Äusserung rassistisch und das hat auch nichts mit Dank oder nicht zu tun. Welcher Vergewaltiger sagt, er vergewaltigt nicht, weil er jemand dankbar ist?Zu den Vorfällen hast Du keine Meinung, da werden Frauen und Mädchen vergewaltigt und deine einzige Sorge ist daß ich ein Rassist sein könnte?
Nein, würde auch bei einem Deutschen überreagieren, aber diese Leute bekommen von uns Hilfe und das ist der Dank dafür. Finde sowas besonders niederträchtig und egal welche Strafe er bekommt, sie ist zu niedrig.