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KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

batista 94

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moin,

befinde mich gerade in einer "leichten" Massephase und habe jetzt insgesamt 7 Kg zugenommen. Da ich eigentlich immer ein sehr definierter Typ war, hab ich gerade eine kleine Krise in meinem Kopf[img98]. Natürlich ist die Definition ein wenig flöten gegangen, aber ich bin dennoch sportlich und schlank: 1,82m / 80 - 82 kg. Die Daten hören sich denke ich nicht schlimm an für euch, bloß ich hab halt Angst, dass wenn ich jetzt mit Cardio anfange auch viele Muskeln abbaue, da ich Hardgainer bin wäre das mega scheiade....
Falls ihr das mit dem Cardio für sinnvoll haltet ( direkt nach dem Training ) soll ich den PWO Shake schon nach dem Training oder erst nach der Cardio Einheit nehmen? Das Frage ich weil nach dem Training die Glykolspeicher doch eigentlich ziemlich leer sein müssten und wenn ich den Shake trinke werden sie wieder gefüllt, was beim Cardio den Fettabbau aber erschwert? Aber andererseits ohne den Shake greift das doch die Muskeln an?
Ich hoffe ihr versteht mein Problem, trotz des vll. verwirrenden Textes[img28]



Danke:)
 

batista 94

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Keiner?.....Ziel ist es mich zu definieren, ohne dabei Muskeln zu verlieren. Ich war noch nie in der Situation, dass ich etwas definieren musste, daher diese Fragen.
 

Rastadave

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Ich würd mir da nich so ein Kopf machen. Wie du schon geschrieben hast ist das ne Kriese bei dir im Kopf, d.h. du weißt ja eig. dass es nicht so schlimm ist. Solange du normal weiter Trainierst und genug/normale Mengen an Eiweiß zu dir nimmst würde ich mir um dein Muskelabbau keine großen Sorgen machen. Was genau ist denn das für ein Shake? Wenn das Eiweiß + ein bissl was Carb mäßiges ist, ist das sicher in Ordnung vor dem Cardio zu nehmen. Ne andere Möglichkeit wäre, vll auch einfach nen halben Shake zu nehmen. Immerhin willst du beim Cardio ja gas geben, was schwerer wird wenn deine Glyko Speicher komplett leer sind.

Edit: Definition erreichst du aber nicht NUR über zusätzliches Cardio + gutes Timing mit deinem Shake, sondern eher durch Gute und Disziplinierte Ernährung. Weshalb sich das mit meiner Definition bspw. eher schwierig gestaltet, da wenns mir gut schmeckt ich einfach so viele Portionen esse bis nichts mehr geht [img10]
 
Zuletzt bearbeitet:

ishina

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Zu diesem Thema gibt es viele Meinungen.

Der simpelste Ansatz, den ich kenne, ist es, leicht unter seinem täglichen Bedarf zu essen (ca. 500 kcal Defizit täglich), dabei darauf zu achten, dass 2 Gramm Protein pro kg Körpergewicht pro Tag konsumiert werden (im englischsprachigen Raum spricht man hier von "1 gram per pound of bodyweight" - exakt umgerechnet wären das 2.2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht) und weiterhin intensives Krafttraining betrieben wird (wobei hier auf hohe Lasten und wenig Volumen gesetzt wird, die der Körper unter einem Defizit besser verdaut, als hochvolumige Einheiten - dazu das Zitat "A calorie deficit is a recovery deficit").

Das ist keine Raketenwissenschaft und funktioniert - so weit ich das von Dritten weiß - für die meisten Leute sehr zuverlässig. Eine beliebte Modifikation ist es, einen Tag der Woche dafür zu reservieren, ohne kalorische Limits essen zu dürfen (cheat day oder auch Refeed genannt). Das macht dahingehend Sinn, dass der Körper nicht in ein Verhungerungsprogramm verfällt und den Stoffwechsel herunterregelt.
 

Rastadave

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Zu diesem Thema gibt es viele Meinungen.

Der simpelste Ansatz, den ich kenne, ist es, leicht unter seinem täglichen Bedarf zu essen (ca. 500 kcal Defizit täglich), dabei darauf zu achten, dass 2 Gramm Protein pro kg Körpergewicht pro Tag konsumiert werden (im englischsprachigen Raum spricht man hier von "1 gram per pound of bodyweight" - exakt umgerechnet wären das 2.2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht) und weiterhin intensives Krafttraining betrieben wird (wobei hier auf hohe Lasten und wenig Volumen gesetzt wird, die der Körper unter einem Defizit besser verdaut, als hochvolumige Einheiten - dazu das Zitat "A calorie deficit is a recovery deficit").

Das ist keine Raketenwissenschaft und funktioniert - so weit ich das von Dritten weiß - für die meisten Leute sehr zuverlässig. Eine beliebte Modifikation ist es, einen Tag der Woche dafür zu reservieren, ohne kalorische Limits essen zu dürfen (cheat day oder auch Refeed genannt). Das macht dahingehend Sinn, dass der Körper nicht in ein Verhungerungsprogramm verfällt und den Stoffwechsel herunterregelt.

--> Besser und Ausführlicher als mein Edit ;-)) So würde ich das auch machen...
 

Hiroshige

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Der simpelste Ansatz, den ich kenne, ist es, leicht unter seinem täglichen Bedarf zu essen (ca. 500 kcal Defizit täglich),

Wie bestimmte ich den täglichen Bedarf genau?
Wenn ich das richtig deute, ist der junge Mann 18 Jahre alt und hat mehr ein Problem im Kopf als ein tatsächliches mit seinem Körper. Wer aufbauen will, muss auch essen und legt dadurch zwangsläufig an Fett zu. Wenn man es nicht übertreibt, pendelt man sich auf ein gesundes Maß ein und nimmt weiter an Fett zu.

Leute die ihr ganzes Leben lang ja keine Kalorie zu viel essen wollen weil sie damit ihren Hungersixpack verlieren könnten, die machen auch keine Fortschritte. Es geht hier nicht um das fett fressen, nur sollte man, wenn man Aufbau betreibt eben auch akzeptieren dass der Körper Energie braucht.
Mir ist keine Möglichkeit für den Laien bekannt mit den der wirklich tägliche Bedarf, hier eines 18 jährigen, ermittelt werden kann. Da müsste wirklich jede Aktivität mit eingerechnet werden, damit betreibt man mehr Aufwand als nötig.

Ich würde mir da keine Sorgen machen, solange man im Training stärker wird und sich vernünftig ernährt, wächst man. Mit mehr Muskeln erhöht sich der Grundumsatz und dann sollte das von alleine kommen.
Es wird in meinen Augen zu viel Potenzial verschwendet, wenn man immer Angst hat zu fett zu werden. Wer richtig mit Eisen trainiert, der wird nicht fett.
 

ishina

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Wie bestimmte ich den täglichen Bedarf genau?
Trial and Error. Als Ausgangswerte bekannte Rechenmodelle wie Harris & Benedict verwenden und dann sehen, ob sich der Körper wie gewünscht entwickelt.
Hiroshige schrieb:
Wenn ich das richtig deute, ist der junge Mann 18 Jahre alt und hat mehr ein Problem im Kopf als ein tatsächliches mit seinem Körper. Wer aufbauen will, muss auch essen und legt dadurch zwangsläufig an Fett zu. Wenn man es nicht übertreibt, pendelt man sich auf ein gesundes Maß ein und nimmt weiter an Fett zu.

Leute die ihr ganzes Leben lang ja keine Kalorie zu viel essen wollen weil sie damit ihren Hungersixpack verlieren könnten, die machen auch keine Fortschritte. Es geht hier nicht um das fett fressen, nur sollte man, wenn man Aufbau betreibt eben auch akzeptieren dass der Körper Energie braucht.
Mir ist keine Möglichkeit für den Laien bekannt mit den der wirklich tägliche Bedarf, hier eines 18 jährigen, ermittelt werden kann. Da müsste wirklich jede Aktivität mit eingerechnet werden, damit betreibt man mehr Aufwand als nötig.

Ich würde mir da keine Sorgen machen, solange man im Training stärker wird und sich vernünftig ernährt, wächst man. Mit mehr Muskeln erhöht sich der Grundumsatz und dann sollte das von alleine kommen.
Es wird in meinen Augen zu viel Potenzial verschwendet, wenn man immer Angst hat zu fett zu werden. Wer richtig mit Eisen trainiert, der wird nicht fett.
Guter Einwand. Bitte an den Threadersteller, das zu beherzigen.
 

batista 94

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Danke für die hilfreichen Antworten! Also ich hab jetzt einen Ernährungsplan mit ca. 3500 kcal genommen, beinhaltet ein Eiweiß : Kohlenhydrat Verhältnis von 40 : 60. Wie gesagt habe ich gut zugenommen mit dem EP. Den Grundumsatz habe ich nie ermittelt, ich habe mich nur bei Trainingskollegen erkundigt und im Inet eine "Überschlagsformel für Hardgainer" gefunden: 40 kcal pro Kg ---> 40 x 80 = 3200kcal um Masse aufzubauen. Hört sich alles sehr Waage an, jedoch habe ich ja zugelegt. Es ist wirklich mehr bei mir im Kopf und das was Hiroshige gesagt hat leuchtet mir auch ein, mit der Energiebereitstellung. Ich denke ich bleibe noch weiterhin meinem EP treu, jetzt bloß noch mit Cardio Zusatz. Ich denke, dass ich mal Fotos mache von jetzt und von in einem Monat...dann grabe ich den Thread nochmal aus und dann schauen wir mal mit der Defi. Momentan ist es wirklich mehr eine Panikreaktion gewesen denke ich......aber vielen Dank für die Beteiligung!

PS: PWS = Whey (30g) + Creatin (5g) + 300ml Wasser---> i.O.?
 

ishina

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Ich denke ich bleibe noch weiterhin meinem EP treu, jetzt bloß noch mit Cardio Zusatz.
Spar' dir das Cardio. Dann könntest du gleich weniger essen und auf Cardio verzichten.
Ich denke, dass ich mal Fotos mache von jetzt und von in einem Monat...dann grabe ich den Thread nochmal aus und dann schauen wir mal mit der Defi. Momentan ist es wirklich mehr eine Panikreaktion gewesen denke ich......
Fotos sind gut. Maße nehmen ist aber noch viel besser, um deine Veränderung realistisch beurteilen zu können. Fotos sind von vielen Variablen abhängig. Maße nicht. Vergleiche aber immer nur gleiche Zeitpunkte - am besten die Form an einem Morgen an einem spezifischen Wochentag (z.B. Samstag).
PS: PWS = Whey (30g) + Creatin (5g) + 300ml Wasser---> i.O.?
Unerheblich, so lange Kalorien und Protein insgesamt passen. Mit Creatin bist du noch sehr früh dran. Das brauchst du wahrscheinlich noch gar nicht.
 

batista 94

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Spar' dir das Cardio. Dann könntest du gleich weniger essen und auf Cardio verzichten.

Cardio ist doch auch wichtig für das HK-System oder? Hatte gedacht so 20 - 30 min. nachm Training unter mittlerer Belastung Cardio zu machen ( natürlich auch wegen der Defi )


Unerheblich, so lange Kalorien und Protein insgesamt passen. Mit Creatin bist du noch sehr früh dran. Das brauchst du wahrscheinlich noch gar nicht.

Wieso sollte ich kein Creatin benötigen? ( Supps BRAUCHT man eig. eh erst, wenn man den kcal Bedarf nicht decken kann ) Natürlich nimmt man trotzdem Whey etc. weil es noch optimaler als zB. MQ nach dem Training ist richtig? :)
 

ishina

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Cardio ist doch auch wichtig für das HK-System oder? Hatte gedacht so 20 - 30 min. nachm Training unter mittlerer Belastung Cardio zu machen ( natürlich auch wegen der Defi )
Du bekommst keinen Herzinfarkt, wenn du kein Cardio machst. Wenn dir Muskelaufbau ein Anliegen ist, dann konzentriere dich jetzt darauf und nicht auf deine Defi.
Wieso sollte ich kein Creatin benötigen? ( Supps BRAUCHT man eig. eh erst, wenn man den kcal Bedarf nicht decken kann ) Natürlich nimmt man trotzdem Whey etc. weil es noch optimaler als zB. MQ nach dem Training ist richtig? :)
Was bringt dir Creatin? Theoretisch Leistungssteigerung. Aber nur dann, wenn du ohnehin bereits deinen Muskel so gut ansteuern kannst, dass du ihn ausbelastest. Das passiert in den Anfängen des Trainings noch nicht.

Generell: Du machst dir das Leben zu kompliziert. Achte nur auf Kalorien und Protein, der Rest ist unwichtig. Du bist kein Profi-Bodybuilder, der sich um Details sorgen muss, weil er seinen Grenzen bereits so nahe gekommen ist.
 

batista 94

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Mein Problem ist, dass ich eine Aortenverengung über dem Herzen habe und ich eig. kein Kraftsport machen soll, ich aber süchtig bin :D :) ) ....daher gehe ich bzw. darf ich nicht an meine max. Grenze gehen. Daher dachte ich Creatin wäre gut zur Unterstützung, vorallem da man auch deutlich zunimmt.
 

Hiroshige

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Trial and Error. Als Ausgangswerte bekannte Rechenmodelle wie Harris & Benedict verwenden und dann sehen, ob sich der Körper wie gewünscht entwickelt.

Was viel Geduld mit sich bringt und auch etwas an Aufwand. Ich würde einfach mehr bzw. weniger essen. Ohne dass ich da große sehe. Sicher ist das notieren von Kalorien und Gewicht nicht schlecht, wenn man am Anfang noch kein Gefühl hat.

Cardio erachte ich aus als unnötig. Ich mache kein Cardio, wenn man das fahren mit dem Rad zum Training mal abzieht und was ich mit der ein oder anderen Dame betreibe. Mein Herzwerte sind Top.
Creatin, dann aber bitte nicht wenn du abnehmen willst. Denn Creatin erhöht die Wassereinlagerung.
Du bist nach eigenen Worten Hardgainer, willst dann auch noch Cardio einbauen und bei der Ausgangslage eine Diät machen? Kannst du machen, ich halte es für wenig sinnig. Deine Angst um den Hungersixpack mag für die bald kommende Badesaision begründet sein (Im Mai machen die Schwimmbäder auf!), doch auf was verzichtest du langfristig? Denke mal daran warum du mit dem Training angefangen hast. Bestimmt um besser auszusehen und stärker zu sein. Wie willst du das erreichen wenn du dafür nicht etwas investiert? Du verzichtest jetzt auf diesen Hungersixpack, aber auf was verzichtest du wenn du ihn behältst? Du verschwendest mit der Sorge ihn zu verlieren viel mehr Zeit welche du in den Muskelaufbau stecken könntest. Ich kenne genug Leute die auch Angst um ihre Figur haben, die sehen nach 5 Jahren immer noch so dünn aus wie am Anfang. Anstelle mal zu essen und schwer zu trainieren wird dann mit Shakes kompensiert, weil es ja aufs Eiweiß ankommt.

Hardgainer heißt übertragen übersetzt = Ich esse zu wenig
Wenn du stärker wirst, die ausgewogen ernährst, dann wirst du nicht fett. Wer richtig trainiert und es mit dem Essen nicht maßlos übertreibt, dem passiert das nicht. Du kannst dich natürlich auch nur von Hähnchen und Reis ernähren, dann verschwendest du auch viel. Schaffe dir eine solide Basis und dann geht auch Pizza, Döner etc.

Ich weiß, es ist hart. Wenn man im Sommer dann die 16 jährigen Mädchen beeindrucken will. Aber wenn du dann in 5 Jahren immer noch so aussiehst, dann hättest du auch gleich Pilates machen können. Wenn du nämlich älter bist, dann will man Frauen, die es auch zu schätzen wissen, dass ein Mann keine dünnere bunte Hose als sie tragen muss.
 

batista 94

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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

gebe ich dir jetzt vollkommen recht, anders geht es halt einfach nicht, das war mir anscheinend nicht ganz klar. Hardgainer hat aber was mit dem Stoffwechsel zu tun....klar wenn sie nicht aufbauen essen sie zu wenig, aber ich glaube das wir uns einig sind, dass diese Hardgainer unverhältnismäßig viel mehr essen müssen als "normale Leute". 16 jährige Mädchen beeindrucken[img17] btw. meine Freundin ist 19 :D :*
 
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Wursti

Moderator / Team Lowtech/-Fitness
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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Hiroshige schrieb:
Wer aufbauen will, muss auch essen und legt dadurch zwangsläufig an Fett zu.
Nein. Es geht bei Anfängern und Fortgeschrittene sind von ihnen nicht qualitativ zu unterscheiden. Bei ihnen geht es eben nicht so leicht.
 

Hiroshige

Member
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AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Nein. Es geht bei Anfängern und Fortgeschrittene sind von ihnen nicht qualitativ zu unterscheiden. Bei ihnen geht es eben nicht so leicht.

Ich versteh den Satz nicht.

Das mit dem Fett ist auch eine relative Sache. Das ist nicht Fett im Sinne von Fett des Normalbürgers. Meist ist es eh nur Wasser und etwas Fett. Ich vermute das willst du sagen: Bei Anfängern wird der Stoffwechsel eh erst mal nach oben Katapultiert durch das Training. Da können diese Prozesse, Muskelaufbau und Fettabau durchaus parallel eintreten. Das stimmt. Das habe ich dann falsch geschrieben/ausgedrückt.
 
G

Gast

Guest
AW: KFA langsam reduzieren - ohne Mukelverlust?

Es wird nicht umsonst am Ende der Diät raus geworfen. Wer trocken sein will, verzichtet auf jede mögliche Wassereinlagerung.
ging mir um die gesamte diätdauer. bühnenform ist natürlich eine andere sache. da wird vorher auch dehydriert und carbgeladen. das kann man aber nicht jeden tag machen..
 
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