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Wo bleibt meine Begeisterung?

bedee

Team Ernährung
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Eigentlich brenne ich immer für irgendetwas: Töpfern, Schwedisch lernen, Ikebana.... hab ich alles schon mit Herzblut und Hingabe gemacht. Grenzenloser Enthusiasmus ist eigentlich mein Normalzustand.
Eigentlich.
Was ist bloß mit mir los, wenn ich "wo bleibt meine Begeisterung" googel? ???

Auf jeden Fall hab ich was Nettes gefunden und das will ich euch nicht vorenthalten:
KLICK

Und wenn wir schon beim Thema sind dann hätte ich auch gerne gewusst: mit wie viel Hingabe macht ihr das, was ihr macht? Gab es auch mal lustlose Zeiten? Und wie seid ihr überhaupt so drauf? Immer schön ausgeglichen oder eher himmelhochjauchzend-zutodebetrübt?
 

Thor1984

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Ich hab festgestellt, dass meine Begeisterungsfähigkeit definitiv abgenommen hat. Früher war zum Beispiel die Vorfreude auf Urlaube, Geburtstage oder Filme viel größer. Ist vielleicht normal wenn man älter wird. Ich finde das aber sehr schade. Ich muss jedenfalls aufpassen das ich nicht irgendwann zum Zyniker werde der sich über nichts mehr richtig freuen kann. :eek::D
 
D

DanHan

Guest
Und wenn wir schon beim Thema sind dann hätte ich auch gerne gewusst: mit wie viel Hingabe macht ihr das, was ihr macht? Gab es auch mal lustlose Zeiten? Und wie seid ihr überhaupt so drauf? Immer schön ausgeglichen oder eher himmelhochjauchzend-zutodebetrübt?

Denke durch die ständige Überflutung (Medien, Serien, FB -ja ich auch-) stumpft man ab.
Merke es im Gruppen Training, da sollte am Besten immer etwas NEUES dabei sein, anstatt sich auf die Basics zu konzentrieren.
Noch erschreckender empfinde ich es bei der Tochter meiner Freundin, welche nur auswendig lernen will/möchte/muss, weil der Hintergrund nicht interessiert.

Mich begeistert immer wieder ein kühles Bier an einem heißen Tag :D
Oder ein solider Snatch meiner Athleten oder das Abendessen mit Freunden.
 

bedee

Team Ernährung
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Dass die Vorfreude auf den 6. Geburtstag sehr viel größer ist (da war man schon die Woche vorher aufgeregt und konnte nicht schlafen) als auf den 60. ist eigentlich logisch. Geht mir auch so :D. Hab da immer den Spruch von einer Geburtstagskarte in Erinnerung: Geburtstag ist wie Kaugummi, je öfter man reintritt......
Wihnachten und sonstige Familienfeste reißen mich auch nicht mehr zu Begeisterungsstürmen hin. Inzwischen bin ja ich der Organisator und kann mich nicht mehr wie früher bei meiner Oma an den Tisch setzen und deren gebratenes Filet mit Knödeln und Weißkohl und anschließendem Baumstamm genießen.

Ich glaube, dass es auch am jeweiligen Typ (und wenn man tiefer gehen möchte vielleicht auch an der Hirnchemie) liegt, ob jemand eher eine gleichgültige Stimmungslage hat oder eine mit vielen Schwankungen. Die von DanHan erwähnte heute übliche Reizüberflutung ist sicher auch ein Problem. Kann mir die Tochter deiner Freundin gut vorstellen, das war bei meiner auch so: Mamaaaaaa, hilf mir bei der rechenaufgabe, ich versteh das nicht. Ich auch nicht, war ja nicht im Unterricht dabei und was die Kids heutzutage lernen ist eh eine ganz anders als zu meiner Schulzeit (deren Chemibuch war für mich ein Buch mit 7 Siegeln dabei sollte ich das eigentlich können). Setzte michg also zu ihr und blättere in ihrem Lehrbuch und siehe da, 2 Seiten vorher ist diese Art Aufgabe ganz prima erklärt. Auf die Idee, selber im Buch zu blättern ist sie erst gar nicht gekommen.

Aber vielleicht kann das bei dieser Generation gar nicht anders sein. Die sind im Zeitalter vom Internet geboren und mit X Fernsehprogrammen. Kann sich keiner vorstellen, dass es mal nur die Augsburger Puppenkiste gab und ein 2. Fernsehprogramm eine Sensation war. Man hat seine Kindheit draußen verbracht mit Gummitwist und Lägerle bauen und zur Unterhaltung konnte man noch ein Buch lesen und zwar von vorne bis hinten. Ich möchte jetzt nicht über die gute alte Zeit jammern (so gut war die auch nicht immer :D) und das heutige Informationszeitalter hat sicherlich auch seine Vorteile. Zwangsläufig ist halt manches verloren gegangen und die Jungen, die das nicht anders kennen, sind dadurch eben so wie sie sind. Der Mensch ist ein Anpassungsmonster.

Ich denke, das gelegentliche bewusste Ausschalten der Reizüberflutung (einfach mal alleine im stillen Zimmer sitzen oder noch besser eine Zeit in der freien Natur verbringen) wird notwendig sein um sich die geistige Gesundheit zu erhalten.
 
G

Gast

Guest
Ich denke, das gelegentliche bewusste Ausschalten der Reizüberflutung (einfach mal alleine im stillen Zimmer sitzen oder noch besser eine Zeit in der freien Natur verbringen) wird notwendig sein um sich die geistige Gesundheit zu erhalten.
habe mal gelesen, daß Langeweile kreativ macht. kann ich bestätigen.
 

Foxi83

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Ich hab festgestellt, dass meine Begeisterungsfähigkeit definitiv abgenommen hat
Geht mir genau so. Insbesonders bei materiellen Dingen wie einem neuen Computer, Handy etc. konnte ich mich früher tagelang dafür begeistern. Seit ich richtig arbeite und mir quasi alles was ich will (ich will nicht viel) jederzeit kaufen kann ist auch die Begeisterung weg.
Beim Wein ist es das selbe. Vor ein Paar Jahren fand ich es extrem spannend neue Weine ausprobieren, hab alles dazu gelesen was ich finden konnte, alles gekauft, gelagert, professionell degustiert mit Freunden. Konsequenz davon ist das mich nun 90% der Weine langweilen. Bin wie der Typ in Sideways geworden... :rolleyes:
 

Thor1984

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Vielleicht liegt es auch daran, dass sich mit zunehmendem Alter vieles wiederholt und wenig wirklich Neues passiert. Als Kind oder Jugendlicher erlebt man fast jeden Tag neue Dinge, küsst die erste Freundin (oder Freund), macht den Schulabschluss, den Führerschein, fährt vielleicht zum ersten Mal alleine in den Urlaub usw. usw. Das fällt ja irgendwann alles weg und kommt vielleicht erst dann wieder wenn man selbst ein Kind bekommt.
 

Wursti

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Das Folgende meine ich nicht zickig oder maßregelnd, aber mir fehlt die Muße, das jetzt schriftlich zu glätten. Stellt euch vor, dass ich das lachend (nicht lächelnd) und fröhlich sage:

Erwartet ihr wirklich, dass Begeisterung und Enthusiasmus sich einfach und selbstverständlich einstellen, weil das Leben eben so ist, wie es ist? Für diese geistigen Zustände muss man genau hart arbeiten, wie für die körperliche Gesundheit. Begeisterung ist ein Resultat geistiger Fitness (oder Gesundheit) und auch für die muss man entsprechend arbeiten.

Wenn ich eure Beschreibungen angucke, dann finde ich das echt krass. Das Gegenbeispiel:

- Ich war am Samstag im Geschäft und habe mir Hosen und T-Shirts gekauft. Die Hose habe ich heute halb nass angezogen, weil mir das zu lange gedauert hat. Heute morgen war mir schon zu warm, aber ich habe mir ein neues T-Shirt trotzdem angezogen. Das T-Shirt ist übrigens ein einfaches graues Shirt von Decathlon (Organic Cotton) für 5€. Ich probiere schon den ganzen Tag die Flexibilität der Hose aus (für mich geht der Tag schon 5-6h) und bin immer noch begeistert.
- Sonntags stehe ich normalerweise um halb sechs auf, damit ich die letzten Aufgaben der Woche abarbeiten kann. Ich stehe morgens auf und will nicht mehr im Bett liegen bleiben, weil der Tag einfach nur geil wird. (Ich mache so viel Philosophie, wie es mir passt, es gibt Bananenpfannkuchen mit Sülze, Käse und Frischkäse. Ich sitze in der Sonne und lese geilen Scheiß)

Das sind für mich glückliche Momente, die für mich ein ähnliches Glücksgefühl bedeuten, wie damals zu Weihnachten als ich ein Mikroskop bekommen habe.

Wenn ich mir das so anhöre, will ich euch erstmal umarmen, obwohl mir gerade echt zu warm ist. :)

(Klingt trotzdem zickig, was ich geschrieben habe, damit müssen wir aber alle erstmal leben. :D :D )
 

Eisenfresser

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Ich denke, das gelegentliche bewusste Ausschalten der Reizüberflutung (einfach mal alleine im stillen Zimmer sitzen oder noch besser eine Zeit in der freien Natur verbringen) wird notwendig sein um sich die geistige Gesundheit zu erhalten.
Das ist meiner Meinung der entscheidene Punkt, von Zeit eine Phase der extremen Selbstdiziplin und plötzlich bekomme vorher teils belanglose/alltägliche Dinge wieder eine andere Bedeutung.

Ich habe sogar die Erfahrung gemacht, dass sich z.B. eine Disziplinierung der Ernährung auch gleichzeitig auf andere Bereiche auswirkt, man ist plötzlich auch in anderen Bereichen disziplinierter und kann dadurch plötzlich auch in diesen Bereichen Dinge wieder völlig anders wertschätzen/genießen. Das mit der Ernährung ist hier nur ein Bsp., ich denke das es keine Rolle spielt in welchem Bereich man sich diszipliniert...


Bsp. zu meiner obigen "Theorie": nach 2 Wochen strikt Low Carb raubt mir die Vorfreude auf ein klassiches Frühstück fast die Sinne, wenn ich mehrmals wöchtl. frühstücke ist da gar nichts mehr! Während ich mich strikt ernähre, bin ich auch in vielen anderen Bereichen strikt, dass habe ich jetzt schon mehrfach festgestellt, ich kaufe in dieser Zeit dann keine unnötigen Konsumgüter, wie z.B. ein neues PC-Spiel, wenn ich mich dann jedoch wieder dazu entschließe ein neues PC-Spiel zu kaufen, kann ich teilweise die Nacht davor vor Aufregung schlecht schlafen.

In jungen Jahren hatte man aufgrund der geringeren Lebenserfahrung meiner Meinung auch eine geringere Reizüberflutung, um diesen Effekt wieder zu simulieren, muss man eben dafür sorgen, dass man wieder empfänglich für die versch. Reize wird.
 

Eisenfresser

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Ich glaube auch das viele unserer Sinne durch den übertriebenen Konsum oft einfach betäubt sind, ich gönne mir z.B. ab und an mal einen Apfel, der schmeckt, durch die ansonsten sehr kohlenhydratarme Ernährung, wie das reinste Ambrosia:)

Nach einer Woche Trainingspause kann ich vor Aufregung auf die kommende Trainingseinheit schlecht schlafen und träume nur vom Training:) oder wenn ich im Urlaub einen Gym am Urlaubsort ausprobiere, da zittere ich fast vor Aufregung...vor Jahren in Florida, in einer Powerhouse-Filiale, stand ich erstmal minutenlang da und saugte die Atmo ein:)
 

Thor1984

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Es ist definitiv nicht so, dass ich nur noch depressiv, gelangweilt und abgestumpft in der Ecke sitze und die Wand anstarre:D Was aber weniger wird, ist diese kindliche Begeisterung. Vielleicht ein blödes Beispiel: aber früher habe ich mich in der Schule so auf die Sommerferien, den Urlaub mit Freunden usw. gefreut, dass ich kaum sitzen bleiben konnte. Heute sitze ich in der Firma und freue mich noch immer auf meinen Urlaub, aber die ganz große Vorfreue ist nur noch selten da. Ich glaube, der normale Arbeitsalltag lässt einen mit der Zeit leider ziemlich abstumpfen und Aktionen wie früher bei denen man weniger auf die Konsequenzen geachtet hat (Sonntags noch auf ein Konzert, Nachts um 3 aus einem geilen Urlaub mit Freunden wiederkommen) werden jetzt eher vorsichtig angegangen (Montags wieder früh raus, will nicht müde sein usw. usw.) Ich glaube, dass hat auch viel damit zu tun ob man seinen Traum lebt und z.B. auch genau den Job hat den man haben möchte. Jemand der jeden Tag mit einem Grinsen aufwacht und sich auf die Arbeit freut, lebt vielleicht insgesamt "glücklicher". Ich kenne leider nur einen dieser Menschen und der verdient damit auch noch richtig Asche :D Hier greift vielleicht wieder der Spruch: jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, auch wenn ich den kritisch sehe.
 

Eisenfresser

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Es ist definitiv nicht so, dass ich nur noch depressiv, gelangweilt und abgestumpft in der Ecke sitze und die Wand anstarre:D Was aber weniger wird, ist diese kindliche Begeisterung. Vielleicht ein blödes Beispiel: aber früher habe ich mich in der Schule so auf die Sommerferien, den Urlaub mit Freunden usw. gefreut, dass ich kaum sitzen bleiben konnte. Heute sitze ich in der Firma und freue mich noch immer auf meinen Urlaub, aber die ganz große Vorfreue ist nur noch selten da. Ich glaube, der normale Arbeitsalltag lässt einen mit der Zeit leider ziemlich abstumpfen und Aktionen wie früher bei denen man weniger auf die Konsequenzen geachtet hat (Sonntags noch auf ein Konzert, Nachts um 3 aus einem geilen Urlaub mit Freunden wiederkommen) werden jetzt eher vorsichtig angegangen (Montags wieder früh raus, will nicht müde sein usw. usw.) Ich glaube, dass hat auch viel damit zu tun ob man seinen Traum lebt und z.B. auch genau den Job hat den man haben möchte. Jemand der jeden Tag mit einem Grinsen aufwacht und sich auf die Arbeit freut, lebt vielleicht insgesamt "glücklicher". Ich kenne leider nur einen dieser Menschen und der verdient damit auch noch richtig Asche :D Hier greift vielleicht wieder der Spruch: jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, auch wenn ich den kritisch sehe.
Ich denke man wird tatsächlich mit dem Alter etwas "abgeklärter", ABER dass der die Intensität des Genusses/der (Vor-)Freude proportional einhergeht mit dem Verzicht, kann man meiner Meinung ganz gut daran sehen, dass ein Mensch nach einer Extrem- oder "Mangel"situation plötzlich wieder ganz alltäglich Dinge als etwas ganz Besonderes ansieht.
 

Magneto

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Ich denke es liegt am System, für das wir insbesondere durch Schule, Ausbildung und Job abgerichtet wurden. Ein stumpfes Konstrukt, in dem wir zu funktionieren haben, orientiert an Konsum, Oberfläche und Kosten-Nutzen-Abwägungen, angetrieben von Zwängen und Angst. Eine Gesellschaft, in der für kindliche Begeisterung wenig Raum ist, weil man auf den Wert für selbige reduziert wird. In so einer Welt muss man die Begeisterung bewusst herbeiführen, wie Wursti es beschreibt. Ich finde es schade, dass man etwas "künstlich" erzeugen muss, das in jedem von uns von Natur aus eingebaut ist. Denn das haben wir als Kinder alle erlebt.

Grundlage meiner Meinung ist insbesondere die Erfahrung, dass sich die verloren geglaubte Begeisterungsfähigkeit schnell wiederbeleben lässt, wenn man für eine gewisse Zeit aus dem System austritt. Es ist zwar mehr ein "Pseudo-Austritt", aber ich merke das bei mir immer, wenn ich lange Urlaube mache. Dann kann ich mich nicht nur für das neue, sondern auch für das gewöhnliche begeistern. Wenn man sagt, dass es eben weniger "einschneidende" Erlebnisse mehr gibt oder Dinge, die ganz neu für einen sind (paar davon wurden schon angesprochen) --> diese Erlebnisse sind nicht per se "groß", sie werden so empfunden. Den Lappen z.B. haben Millionen Leute. Das ist nichts außergewöhnliches.

Man kann sich von solchen Erlebnissen aber sein Leben lang neue schaffen. Man darf halt nicht warten, bis es einem angeboten wird. Man ständig Dinge machen, die noch nie dagewesen sind. Man muss nur mal kurz aus der Routine ausbrechen und einfach anhalten. Ich versuche es jetzt immer öfter, die Begeisterung auch im Alltag zu beleben. Ich lerne z.B. momentan wieder Klavier und wenn ich eine Tonfolge fehlerfrei spielen kann, die mir anfangs unspielbar vorkam, dann bin ich definitiv wieder ein begeistertes Kind :)

edit: Prof. Hüther hat viele interessante Vorträge zum Thema Kindheit und gesellschaftliche Prägung durch Schule, Eltern etc. gehalten. Einiges auf YouTube - kann ich empfehlen!
 

davidus

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meine Hingabe zum Trainieren sinkt mit jedem Grad, dass das Thermometer steigt! :D
 
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