Delorean77
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- Registriert
- 16. Oktober 2017
- Beiträge
- 2
(Statt wasser auzuschreiben verwende ich hier die abbr. H2O)
Ich bin 44 jahre alt, trainiere seit ich 31bin und habe ca 7 jahre lang kreatin genommen. Immer nach gebrauchsanweisung.
In der zeit meiner kreatin einnahme wurde mir ein paar mal vom orthopäden wasser vom knie extrahiert. Dann, obwohl ich meine knie niemals übermäßig belastet und auch keine stop and go sportarten betrieb und auch keine unfälle hatte, ein meniskusschaden.
Nach der operation war nach ein paar monaten alles wieder paletti. Also vorsichtig wieder zum trainieren begonnen, knie jedoch noch nicht belastet vorsichtshalber und wieder kreatin genommen. Und schon hatte ich wieder h20 im knie.
Ich habe dann das unwahrscheinliche in betracht gezogen und doch, entgegen aller meinungen von friends und kollegen, einen ursächlichen zusammenhang zw kreatin und h20 im knie angenommen, kreatin gestoppt und seither kein h20 mehr im knie.
Meine theorie bzgl meiner noch immer andauernden knieprobleme (allerdings kein wasser mehr) : anscheinend ist das kreatin fürs h20 im knie verantwortlich, weil ich immer nur dann h20 im knie hatte, wenn ich kreatin nahm. Und der meniskusschaden, den sich kein arzt erklären konnte: naja, nachdems nach der op wieder in ordnung war, aber nach der neu gestarteten kreatinzufuhr wieder sehr viel schlechter wurde und leider seither schlecht blieb, vermute ich mal, dass das kreatin eventuell den gelenksraum wieder aufgeschwemt hat und dadurch, nun bleibend, der menikus seine glätte verloren hat.
Mich würden nicht die meinungen derer interessieren, die nicht betroffen sind und denen es gut geht, sondern die meinungen jener, die ebenfalls nach einer meiskus op nach neuerlicher kreatin zufuhr sich mit einem wiederauftretenden meniskusproblem konfrontiert sahen und, wohlgemerkt, kreatin als einzigen faktor annehmen, weil sonst ernährung, erholung, schonung, belastung berücksichtigt wurde.
Ich bin 44 jahre alt, trainiere seit ich 31bin und habe ca 7 jahre lang kreatin genommen. Immer nach gebrauchsanweisung.
In der zeit meiner kreatin einnahme wurde mir ein paar mal vom orthopäden wasser vom knie extrahiert. Dann, obwohl ich meine knie niemals übermäßig belastet und auch keine stop and go sportarten betrieb und auch keine unfälle hatte, ein meniskusschaden.
Nach der operation war nach ein paar monaten alles wieder paletti. Also vorsichtig wieder zum trainieren begonnen, knie jedoch noch nicht belastet vorsichtshalber und wieder kreatin genommen. Und schon hatte ich wieder h20 im knie.
Ich habe dann das unwahrscheinliche in betracht gezogen und doch, entgegen aller meinungen von friends und kollegen, einen ursächlichen zusammenhang zw kreatin und h20 im knie angenommen, kreatin gestoppt und seither kein h20 mehr im knie.
Meine theorie bzgl meiner noch immer andauernden knieprobleme (allerdings kein wasser mehr) : anscheinend ist das kreatin fürs h20 im knie verantwortlich, weil ich immer nur dann h20 im knie hatte, wenn ich kreatin nahm. Und der meniskusschaden, den sich kein arzt erklären konnte: naja, nachdems nach der op wieder in ordnung war, aber nach der neu gestarteten kreatinzufuhr wieder sehr viel schlechter wurde und leider seither schlecht blieb, vermute ich mal, dass das kreatin eventuell den gelenksraum wieder aufgeschwemt hat und dadurch, nun bleibend, der menikus seine glätte verloren hat.
Mich würden nicht die meinungen derer interessieren, die nicht betroffen sind und denen es gut geht, sondern die meinungen jener, die ebenfalls nach einer meiskus op nach neuerlicher kreatin zufuhr sich mit einem wiederauftretenden meniskusproblem konfrontiert sahen und, wohlgemerkt, kreatin als einzigen faktor annehmen, weil sonst ernährung, erholung, schonung, belastung berücksichtigt wurde.